Der gleichzeitige Bau beider Anlagen soll den Entwicklern helfen, eine Reihe von Parametern für die richtige Dimensionierung, Optimierung und Auslegung zu definieren und einen Maßstab für zukünftige Projekte dieser Art zu setzen. Den Unternehmen zufolge ist das Projekt eine Weltpremiere.
Nach der Entwicklung des Photovoltaik-Projekts hat Hanwha Q-Cells eine 100-prozentige Beteiligung an einen internationalen institutionellen Solarfonds von Nextenergy Capital verkauft. Der Solarpark soll bis zum zweiten Quartal 2022 fertiggestellt sein.
Reliance Industries mit Sitz in Mumbai und der norwegische Photovoltaik-Produzent REC Solar haben es abgelehnt, sich zu Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu äußern. Indische Medien schätzen derweil das Volumen der möglichen Transaktion auf 1 bis 1,2 Milliarden US-Dollar.
Zwischen 2018 und 2020 hat der Photovoltaik-Heimspeicher-Anbieter aus Leipzig seinen Umsatz Jahr für Jahr verdoppelt. Dies wird wohl im laufenden Jahr nicht klappen, dennoch stehen die Zeichen auf Wachstum. Immerhin lieferte Senec im ersten Halbjahr bereits doppelt soviele Heimspeicher aus, wie die anderthalb Jahre vorher und arbeitet am Ausbau seiner Lieferkette, um das Wachstum zu stemmen.
Ein norwegisches Konsortium hat eine industrielle Wärmepumpe gebaut, die eine Temperatur von bis zu 180 Grad Celsius erreichen kann. Sie kann bei verschiedenen industriellen Prozessen eingesetzt werden, die auf Dampf als Energieträger angewiesen sind, und kann den Energieverbrauch einer Fabrik um 40 bis 70 Prozent senken, da sie die Rückgewinnung von Niedertemperatur-Abwärme ermöglicht.
Die Ausschreibung ist offiziell eröffnet. Sie wird auch eine „ultraschnelle“ Quote von 600 Megawatt für kleine Projekte beinhalten.
Supersola hat ein monokristallines Halbzellen-Modul mit 315 Watt entwickelt. Es kostet 699 Euro und kann mit zwei weiteren Modulen zu einer 1-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage für Privathaushalte verbunden werden.
Der Betreiber von Photovoltaik-Kraftwerken und Windparks hat den witterungsbedingten Umsatzrückgang durch den Ausbau seines Portfolios kompensieren können. Der Encavis-Vorstand bestätigte daher auch die Prognose für 2021.
Der südkoreanische Mischkonzern will sich zu einem Komplettanbieter von Energielösungen in Europa entwickeln. Ein Schritt dahin ist die angestrebte Übernahme von RES Méditerranée SAS.
Im ersten Halbjahr hat das Allgäuer Unternehmen Bestellungen für Speichersysteme mit mehr als 20 Megawattstunden auch Belgien Dänemark und Spanien erhalten. Doch nicht nur dort und im deutschsprachigen Raum, sondern auch in Großbritannien, Schweden oder Irland verzeichnet Sonnen wachsende Absätze.