Die vereinbarte Kooperation soll unter anderem die Wasserstoffbeschaffung, die Belieferung von Tankstellen mit Wasserstoff und die Entwicklung wasserstoffbasierter Lkw umfassen. Total Energies will bis 2030 bis zu 150 Wasserstofftankstellen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich betreiben.
Frankreichs Zehn-Maßnahmen-Plan zur Förderung der Solarenergie umfasst neue und bestehende Bestimmungen. Er soll im ganzen Land die Installation von mehr als drei Gigawatt Photovoltaik pro Jahr bis Ende 2025 unterstützen.
In den vergangenen Wochen erhielten viele Industriekunden in Spanien Post von ihren Stromverkäufern, die ihnen mitteilten, dass die Strompreise erhöht werden müssten, obwohl ein Vertrag mit festen Strompreisen noch in Kraft war. Sollte der Kunde damit nicht einverstanden sein, müsse der bestehende Stromvertrag leider gekündigt werden. Sollten auch Sie ein solches Anschreiben erhalten haben, prüfen […]
Langfristig planen die Partner eine Produktionskapazität für grünen Wasserstoff von einem Gigawatt. Dabei setzen die Unternehmen auch auf die Offshore-Elektrolyse.
Enertrag hat sich mit Texla Energías Renovables verbündet, um gemeinsam in Andalusien Photovoltaik- und Windenergie-Anlagen zu realisieren. Dabei setzen die Partner auf hybride Solar-Wind-Projekte.
Das Modul erreicht einen Wirkungsgrad von 20,1 Prozent und wiegt 4,9 Kilogramm. Mit seinen 160 Mikrometer dicken kristallinen Zellen kann es um bis zu 35 Prozent gebogen werden.
Axpo wird für eine Tochter der SNCF den Ausgleich von 60 Megawatt Leistung verantworten. Das Bahnunternehmen hat langfristige PPA-Verträge mit mehreren Betreibern von Solar- und Windparks geschlossen.
Der schwedische Photovoltaik-Hersteller erhält dafür Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen von etwa 38 Millionen vom italienischen Staat. Die geplante Kapazität der Produktion, die im Sommer 2022 starten soll, liegt bei zunächst 50 Megawatt.
Hintergrund ist die Übernahme von RES Méditerranée SAS durch Hanwha Solutions. Das französische Unternehmen setzt neben der Photovoltaik auch auf Windenergie an Land und auf See.
Das Netz könnte jährlich bis zu 80.000 Tonnen grünen Wasserstoff und Ammoniak zu Kunden zwischen Rhein und Ruhr bringen. Für deren Produktion sollen in Spanien und Italien neue Photovoltaik- und Windenergieanlagen gebaut werden.