Das dänische Start-up Shiney AI will mit gezielten SMS- und E-Mail-Kampagnen den Photovoltaik-Installationsunternehmen neue Kunden verschaffen. Dabei setzt es auf bereits vorhandene Kontakte in der Datenbank und künstliche Intelligenz.
Die Schweizer Unternehmensgruppe sichert damit den Fortbestand des saarländischen Installationsbetriebs für Photovoltaik-Anlagen und Speicher. Über den Kaufpreis vereinbarten die Unternehmen Stillschweigen.
Der neue Soltec-Tracker wird mit der Mikro-CPV-Modultechnologie des Fraunhofer ISE ausgestattet sein. Dessen Wirkungsgrad beträgt 36,5 Prozent. Ein erster Prototyp soll bis Ende 2024 in Spanien installiert werden.
Mit der Anwendung des Notfalldegressionskoeffizienten verzeichnen die Fördersätze in den Segmenten bis 500 Kilowatt im dritten Quartal einen weiteren Rückgang. Dieser wird teilweise durch niedrigere Materialpreise ausgeglichen.
Wie der Netzbetreiber Enedis mitteilte, sind in Frankreich allein im zweiten Quartal 1013 Megawatt an neuen Photovoltaik-Anlagen installiert worden. Wenn die aktuelle Zubaurate in der zweiten Jahreshälfte anhält, könnte das Land bis 2024 eine Rekordleistung installieren.
Die französischen Behörden haben die geplanten Photovoltaik-Projekte von Carbon und Holosolis als „Projekte von nationalem Interesse“ klassifiziert und damit für straffere Verwaltungsverfahren für ihre Genehmigungen gesorgt.
Die europäischen Energiemärkte wurden im Juni maßgeblich von einer Kombination aus Wetterverhältnissen, politischen Ereignissen und Marktdynamik beeinflusst. Die Stromnachfrage in ganz Europa hatte weiterhin Mühe, sich von den Vorjahreswerten zu erholen. Das trug auf den meisten Märkten zu niedrigeren Spotpreisen für Strom bei. Auf den Brennstoffmärkten setzte sich ein durchmischtes Bild fort: Die Gaspreise legten […]
Im ersten Quartal waren es fast vier Gigawatt und im zweiten dann 3,155 Gigawatt, die genehmigt wurden. Photovoltaik-Anlagen mit fast 3,65 Gigawatt befinden sich derzeit in der öffentlichen Informationsphase.
Das französische Unternehmen Feedgy, das sich auf das Repowering von in Betrieb befindlichen Photovoltaik-Anlagen spezialisiert hat, expandiert nach Spanien, einem Markt, der auf 13 Milliarden Euro geschätzt wird und Frankreich einen Schritt voraus ist. Anschließend will das Unternehmen, während es in Frankreich sein Geschäft weiter ausbaut, sein Modell in Deutschland und Italien, zwei Ländern mit ebenfalls großem Potenzial, nutzen.
Gemeinsam mit dem Geldgeber BNP Paribas schafft das Unternehmen damit eine neue Anlagenklasse, um die Wärmepumpen schneller auf den Markt und in die Haushalte zu bringen. Das Kundenfinanzierungsmodell sieht die Anschaffung einer Wärmepumpe ohne Vorabkosten und als flexibles Ratenzahlungsmodell vor.