Der Markteintritt in Deutschland wird von einem Country Manager geleitet, der ein Team von 15 Mitarbeitern führt. Das deutsche Büro des spanischen Unternehmens befindet sich in Berlin.
In Europa beklagt sich das chinesische Photovoltaik-Unternehmen über das Vorgehen des Konkurrenten. Es führt dabei die Beschlagnahmung der Dokumente und Materialien in Frankreich im vergangenen Jahr an sowie das Zurückhalten von Informationen in den Verfahren in Frankreich und den Niederlanden durch Hanwha Q-Cells. Derweil erzielte Longi in den USA einen weiteren Erfolg.
Sunerg hat eine integrierte Photovoltaik-Warmwasserbereiterlösung entwickelt, die auf zwei Widerständen basiert. Das System stützt sich auf einen Maximum Power Point Tracking (MPPT)-Regler und kann mit einem Solarmodul mit einer Leistung von bis zu 450 Watt arbeiten.
Altor und Carval beteiligen sich an dem schwedischen Photovoltaik-Unternehmen. Es ist mittlerweile in vielen Ländern Europas, auch in Deutschland, aktiv, und verzeichnet eine Steigerung der Anfragen um das 3,5-fache gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der italienische Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Roberto Cingolani, geht davon aus, dass in diesem Jahr in Italien Erneuerbaren-Anlagen mit rund 5,1 Gigawatt Leistung ans Netz angeschlossen werden. Dieses beeindruckende Wachstum dürfte durch günstigere Genehmigungsverfahren ausgelöst werden. Davon profitiert auch KGAL und plant 3 Photovoltaik-Kraftwerke mit rund 380 Megawatt bis 2024 zu realisieren.
Der Insolvenzverwalter der Green City AG hat einen Käufer für das Münchener Pleite-Unternehmen gefunden: den französischen Spezialisten für erneuerbare Energien Qair. Anleger könnten zumindest einen Teil ihres Einsatzes zurückerhalten.
Die Regionalverwaltung von Navarra teilte mit, dass sie nun den ersten 9 Kilometer langen Abschnitt der 198 Kilometer langen Photovoltaik-Anlage entwickelt. Sie soll auf Spaniens größtem künstlichen Bewässerungskanalnetz installiert werden.
Der Allgäuer Anbieter von Photovoltaik-Heimspeichern hat Webatt Energia komplett übernommen. Die Unternehmen arbeiteten bereits vorher in Spanien zusammen.
Der Polysilizium-Hersteller hat eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau gestartet. Bis 2025 könnte die Produktionskapazität im norwegischen Holla um 50 Prozent steigen.
Statkraft soll künftig den gesamten Strombedarf der Batteriezellfabrik von Freyr in Norwegen decken. Die Energie stammt aus einem Wasserkraftwerk in der Region.