Mit dem Strom aus dem 40-Megawatt-Solarpark im Südwesten Frankreichs soll grüner Wasserstoff für lokale Abnehmer erzeugt werden. Baywa re arbeitet dabei mit dem französischen Unternehmen Lhyfe zusammen.
Mit Norwegian Crystals hat der Photovoltaik-Hersteller nun einen verbindlichen Liefervertrag geschlossen. Für die Herstellung der Vorprodukte und der Wafer selbst in Europa wird vornehmlich Wasserkraft genutzt, wodurch sie einen niedrigen CO2-Fußabdruck haben.
Zehn Beteiligungen an Installationsunternehmen hat das Start-up seit vergangenem Sommer erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Aufbau eigener Standorte und zusätzlicher Standorte der Beteiligungen soll die bundesweite Abdeckung auf 80 Prozent bis zum nächsten Jahr erhöht werden.
Das deutsche Unternehmen, an dem Morgan Stanley beteiligt ist, erwirbt eine 51-prozentige Beteiligung an Kolya. Es baut seine Photovoltaik-Projekt-Pipeline damit um mehr als 1800 auf 4216 Megawatt aus.
Die Ausschreibung hat den Stichtag 25. Oktober. Sie ist für Photovoltaik-Projekte mit einer Leistung von maximal fünf Megawatt bestimmt.
In Adeje sollen etwa 200 Verbraucher in einem Radius von 500 Metern mit Solarstrom aus einer Photovoltaik-Anlage auf der Musikschule der Stadt versorgt werden sollen. Weitere dieser innovativen Photovoltaik-Gemeinschaften sind in Planung.
RWE kooperiert bei der Offshore-Photovoltaik mit dem niederländisch-norwegischen Unternehmen Solarduck. So beteiligt sich der Energiekonzern an der schwimmenden Pilotanlage von Solarduck in der Nordsee.
Vattenfall und seine Partner SSAB und LKAB haben den Bau einer 100 Kubikmeter großen unterirdischen Anlage zur Speicherung von grünem Wasserstoff abgeschlossen. Salzkavernen gelten als eine flexible und effiziente Option für die Wasserstoffspeicherung.
Mit einem starken Fokus auf Photovoltaik und Batteriespeichern und ihrer Rolle bei der Dekarbonisierung des gesamten europäischen Kontinents und der Wirtschaft konzentrierten sich die diesjährigen pv magazine Roundtables Europe auf die Frage, wie Solarstrom, Arbeitsplätze und Produktion eine sauberere, freiere Zukunft für Europa schaffen können. Die Videos zu den ersten fünf Sessions sind jetzt auf Abruf verfügbar.
Die beiden Unternehmen planen die gemeinsame Erkundung und Entwicklung von Vulcans italienischem Lithium-Aufsuchungsgebiet Cesano. Die Kooperation hat eine Versorgung der Region mit erneuerbarer Energie und Wärme zum Ziel und soll zudem die CO2-freie Produktionsweise von Lithium auch in Italien vorantreiben.