Power Co ist eine Volkswagen-Ausgliederung zur Produktion von Batterien. Noch gebe es keine Zulieferindustrie für Kathoden und Batteriematerialien in diesem Umfang. Das angekündigte Gemeinschaftsunternehmen könnte das ändern. Zunächst sollen die Kathoden und Vormaterialien an die Power Co Batterieproduktion in Salzgitter geliefert werden.
Das neue Solarmodul von Enel Green Power hat einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 22,6 bis 22,9 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,24 Prozent pro Grad Celsius. Es basiert auf einer n-type-Solarzelle mit G12-Format und einem Wirkungsgrad von 24,6 Prozent.
Der vom französischen Forschungsinstitut Liten entwickelte Prototyp besteht aus einem 145-Watt-Solarmodul, einer magnetischen Rückwand und einem MPPT-Laderegler. Er enthält auch eine Batterie und einen Mikro-Wechselrichter, mit dem die gespeicherte Energie in das Netz eingespeist werden kann, wenn das Fahrzeug aufgeladen wird.
Reportage: Mit der Übernahme seiner Tochtergesellschaft Groenleven im Jahr 2018 hat der deutsche Projektentwickler die Niederlande zu einem seiner Hauptmärkte für schwimmende Photovoltaik-Anlagen gemacht. Dort haben die beiden Unternehmen Anlagen mit knapp 200 Megawatt in Betrieb genommen, die sich auf 12 Parks verteilen und die innerhalb von drei Jahren gebaut wurden.
Die Produktion der elektrischen 44-Tonner erfolgt zunächst im Volvo-Werk in Göteborg. Später will der Hersteller in Belgien ebenfalls schwere Elektro-LKW fertigen. Die Fahrzeuge sollen auch für den Fernverkehr geeignet sein.
Nach den neuesten Zahlen des französischen Ministeriums für den ökologischen Wandel wurden in der ersten Hälfte dieses Jahres 1098 Megawatt an Photovoltaik-Anlagen ans Netz angeschlossen. Dies ist deutlich weniger als die 1534 Megawatt im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Der Komplettanbieter für Kraftwerkslösungen hatte sich bei der jüngsten französischen Solarausschreibung einen festen Tarif für das Floating-Photovoltaik-Projekt gesichert. Das Kraftwerk wird dem Unternehmen zufolge auf einer ehemaligen Kiesgrube im Nordosten Frankreichs errichtet.
Das neue Heterojunction-Modul hat einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius.
Die drei Photovoltaik-Kraftwerke im Südwesten Spaniens sollen Anfang 2023 ans Netz angeschlossen werden. In allen Anlagen kommen bifaziale Module zum Einsatz.
Die leichtgewichtigen Solarzellen produzieren aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid ein Synthesegas, das aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid besteht. Der Wirkungsgrad liegt bei knapp 0,6 Prozent.