Carbon, ein französischer Hersteller von Photovoltaik-Modulen, hat Pläne zur Übernahme des Modulproduzenten Photowatt bekannt gegeben. Das Unternehmen gehört zu dem französischen Energieriesen EDF.
Britische Forscher haben ein neues Wärmepumpensystem vorgestellt, mit dem sich eine Reduzierung der Wärmezufuhr während des Abtauvorgangs vermeiden lässt. Das Konzept kann Berichten zufolge Abtauvorgänge durchführen und gleichzeitig eine kontinuierliche Beheizung durch Kondensation des Kältemittels im vereisten Verdampfer gewährleisten.
In seinem Werk in Norwegen hat Wacker ein CO2-Abscheideverfahren getestet – mit Erfolg, so das Unternehmen: Mehr als 95 Prozent des bei der Produktion von Rohsilizium entstehenden Kohlendioxids wurde abgeschieden.
Der norwegische, auch in Deutschland aktive Betreiber eines Online-Marktplatzes für Photovoltaik, Speicher und Wallboxen baut insgesamt rund 170 Arbeitsplätze ab. Damit will das Unternehmen umgerechnet 17 bis 19 Millionen Euro einsparen. Das Unternehmen schrieb zuletzt hohe Verluste.
Die Batteriemodule des neu gegründeten Joint Venture Tesvolt Ocean lassen sich einzeln überall im Schiff verteilt installieren. Tesvolt arbeitet hier mit dem norwegischen Unternehmen Ocean Batteries zusammen.
Der Projektentwickler Green Lighthouse Développement teilt mit, dass die französischen Behörden sein 450-Megawatt-Agri-Photovoltaik-Projekt auf 200 Hektar landwirtschaftlicher Fläche im Südwesten des Landes genehmigt haben.
Die Testproduktion hat in der Anlage im südnorwegischen Arendal bereits begonnen. Hersteller Morrow Batteries arbeitet zurzeit eng mit Kunden zusammen, um die Produktionsanlagen so abzustimmen, dass in den kommenden Monaten die Serienproduktion anlaufen kann.
Die fünf Solarparks stehen auf zwei ehemaligen Militärstützpunkten in Zentral- und Südwestfrankreich. Vor dem Bau der Anlagen mussten dort Minen geräumt werden. Die Flächen zwischen den Modulreihen werden von Schafen beweidet.
Die kumuliert installierte Photovoltaik-Leistung des Landes stieg bis Ende Juni 2024 auf 33,62 Gigawatt. In den ersten sechs Monaten des Jahres lag der Zubau rund ein Gigawatt höher als noch im Vorjahreszeitraum.
Die Witterungsverhältnisse im Juli blieben die treibende Kraft an den europäischen und globalen Energiemärkten. Südosteuropa erlebte ungewöhnlich hohe Temperaturen, die einen erhöhten Kühlbedarf nach sich zogen. Zusammen mit geringen Niederschlägen sorgte dies dafür, dass die Strompreise in einigen Regionen auf über 500 Euro pro Megawattstunde stiegen. Auch in Nordostasien ließen hohe Temperaturen die Energienachfrage steigen. […]