Baywa re und seine Tochtergesellschaft Groenleven setzen in den Niederlanden aktuell eines der größten „Fruitvoltaic“-Projekte in Europa um. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2024 geplant.
85 Projekte von 75 verschiedenen Unternehmen mit einer Gesamtleistung von 46,34 Megawatt haben sich für eine öffentliche Förderung für die Installation einer Photovoltaik-Anlage zum Eigenverbrauch qualifiziert. Ein zweiter Aufruf zur Einreichung solcher Photovoltaik-Projekte wird im Juli veröffentlicht und die Ausschreibungsrunde läuft dann bis Oktober 2023.
Der Schweizer Energiekonzern will im Herbst mit dem Bau seines bislang größten Solarparks beginnen. Ein wichtiger Schritt um das selbstgesteckte Ziel von zehn Gigawatt installierter Photovoltaik-Leistung bis 2030 zu erreichen.
Die italienischen Behörden haben bei der jüngsten Ausschreibung für erneuerbare Energie Anlagen mit 368,2 Megawatt bezuschlagt. Die Gebote bewegten sich bei einen maximalen Abschlag zwischen 2 und 2,8 Prozent auf den Auktionshöchstpreis von 6,5 Cent pro Kilowattstunde.
Der Photovoltaik-Anlage soll eine Leistung von 54,1 Megawatt haben und rund zehn Prozent davon als Agri-Photovoltaik-Anlage umgesetzt werden. Einen Stromabnahmevertrag hat Baywa re bereits mit Velux geschlossen. Der Netzgang ist für Herbst geplant.
Der neue Algorithmus soll die Positionierung des Trackers optimieren, indem er sowohl die frontale als auch die rückseitige Strahlung berücksichtigt. Soltec zufolge führt das zu einer Produktionssteigerung von bis zu 0,30 Prozent.
Das schwedische Unternehmen will CO2-frei produzierten Wasserstoff für die Herstellung von zunächst 2,5 Millionen Tonnen grünem Stahl pro Jahr in seinem Werk in Boden nutzen. Den Strom für die Elektrolyseure der Thyssenkrupp-Tochter sollen Wasser- und Windkraft liefern.
RE+ hat am 10. und 11. Mai in Barcelona in Zusammenarbeit mit dem pv magazine die Solar + Storage España ausgerichtet. Unser Redaktionsteam kuratierte und veranstaltete die zweitägige Konferenz „Sun of Spain to Lead Europe“.
Sonnedix will Statkraft zehn Jahre lang mit 48 Gigawattstunden Solarstrom jährlich beliefern. Dafür baut das Unternehmen zurzeit zwei Photovoltaik-Anlagen mit zusammen 34 Megawatt Leistung in der italienischen Region Latium.
Das EU-gestützte neue Unternehmen will in seiner Gigafabrik bei voller Auslastung jährlich Module mit insgesamt fünf Gigawatt Leistung fertigen. Das Werk soll 2025 eröffnet werden.