China, die USA und Norwegen sind weltweit führend bei der Nutzung von Elektromobilität, Deutschland läuft dem Trend jedoch hinterher. Die IEA schätzt, dass es bis 2025 bis zu 70 Millionen Elektroautos unterwegs sind.
Das Spezialkomitee wird nun die neue Offerte prüfen. Baofang Jin und sein Konsortium bieten nun die Übernahme der ausstehenden Aktien für 6,80 US-Dollar pro ADS an – deutlich weniger als noch vor zwei Jahren. Dies wird mit den härteren Wettbewerbsbedingungen in der Solarindustrie begründet.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller steigerte seinen Modulabsatz im ersten Quartal auf mehr als zwei Gigawatt. Eine Steigerung um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Umsatz legte im selben Zeitraum jedoch nur um knapp zehn Prozent zu.
In den ersten drei Monaten wurden in den USA deutlich mehr Speichersysteme neu installiert als im Vorjahreszeitraum. GTM Research schätzt, dass die Zubauzahlen in den folgenden Quartalen des Jahres 2017 wieder geringer ausfallen werden.
Die Veranstalter zeigen sich zufrieden angesichts der Aussteller- und Besucherzahlen auf Vorjahresniveau. Die Unternehmen versuchen sich derweil in vorsichtigem Optimismus und rechnen mit besseren Geschäften.
Unter diesem Präsidenten sind die USA jetzt endgültig moralisch bankrott. Darüber hinaus schadet Donald Trump durch seinen Austritt aus dem Pariser Klimaschutzabkommen seinem Land und wahrscheinlich auch sich selbst – wie sich schon mittelfristig zeigen wird. Denn die Mehrheit seiner republikanischen Wählerinnen und Wähler sind für mehr Klimaschutz und für erneuerbare Energien und nicht – […]
Die chinesische Shanghai Aerospace Automobile Electromechanical Co. Ltd (HT-SAAE) hat in der Türkei eine Fabrik für Solarzellen und Photovoltaik-Module in Betrieb genommen. Dem Unternehmen zufolge gibt es bereits Lieferverträge mit europäischen, türkischen und US-amerikanischen Kunden.
Eon hat im US-Bundesstaat Arizona einen Batterie-Großspeicher mit zehn Megawatt in Betrieb genommen. Der Speicher ist mit einem Zwei-Megawatt-Solarpark gekoppelt.
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstagabend den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen bekanntgegeben. Die Reaktionen sind geprägt von Unverständnis und Kritik.
Den Besuch von Chinas Premierminister Li Keqiang in Berlin nimmt EU Prosun zum Anlass, die Einhaltung von Handelsregeln anzumahnen und vor dem Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland zu warnen. Greenpeace fordert derweil, dass sich die EU und China an die Spitze der Klimabewegung setzen.