Die 40-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage wird den Hauptsitz der Wohltätigkeitsorganisation „Marie Stopes Ghana“ mit Solarstrom versorgen. Insgesamt will das Berliner Start-up für die Refinanzierung des Projektes 49.500 Euro einsammeln. Es ist bereits das dritte Projekt in dem afrikanischen Land, für das auf „ecoligo.investments“ in diesem Jahr Investoren gesucht werden.
Eine 125 Kilowatt Photovoltaik-Anlage für eine Universität in dem Land ist das erste Projekt im Bildungssektor des Berliner Start-ups. Kurz vorher konnte Ecoligo die Finanzierung für eine Photovoltaik-Anlage für ein Gesundheitszentrum in Ghana erfolgreich abschließen.
Die 195-Kilowatt-Anlage soll ein Gesundheitszentrum in der Hauptstadt Accra versorgen. Ecoligo will per Crowdinvestment insgesamt 298.000 Euro einsammeln. Die Mindestanlage beträgt 100 Euro.
Gemeinsam mit Thueia als angolanischem Partner will der belgische Entwickler in dem südafrikanischen Land insgesamt 500 Megawatt erneuerbare Energien entwickeln. Davon sollen 250 bis 300 Megawatt auf Photovoltaik entfallen.
Ecoligo ruft Investoren zur Finanzierung einer Photovoltaik-Anlage für eine Blumenfarm in Kenia auf. Der Mindestinvestitionsbetrag wurde dafür erstmals von 500 auf 100 Euro gesenkt.
Die Zahid-Gruppe aus Saudi-Arabien hat einen nicht genannten Betrag in das deutsche Photovoltaik-Unternehmen investiert. Ein Hauptfokus von Greencells werden künftig Hybridsysteme in der Asien-Pazifik-Region und Afrika sein. Ein Update zum 1,2 Gigawatt-Sweihan-Projekts in Abu Dhabi wurde ebenfalls gegeben.
Die ersten Photovoltaik-Projekte für eine Bank haben sind bereits umgesetzt. Weitere Anlagen sind in Planung.
Die Investoren sollen bei der Refinanzierung einer Photovoltaik-Anlage für eine Blumenfarm in dem afrikanischen Land helfen. Das Fundingziel liegt bei 94.000 Euro.
In diesem Jahr will das Duisburger Photovoltaik-Unternehmen 100 mobile Solarcontainer an Dorfgemeinschaften, Flüchtlingslager und Hilfsorganisationen liefern. Ein Projekt im Senegal schloss Multicon Solar kürzlich ab. Dort sind bei der jüngsten Ausschreibung für zwei Photovoltaik-Kraftwerke Preise von unter 4,00 Cent pro Kilowattstunde erreicht worden.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen befindet sich seit Mitte März in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Mit dem Einstieg eines neuen Investors soll die finanzielle Aufstellung von Schletter langfristig neu geregelt werden.