Der schwedisch-schweizerische multinationale Konzern hat den Kauf des Gamesa-Geschäftsbereichs Leistungselektronik und Speicher vereinbart, der Windkraftanlagen mit doppelt gespeistem Induktionsgenerator, industrielle Batteriespeichersysteme und Photovoltaik-Wechselrichter herstellt.
Das spanische Unternehmen arbeitet in Deutschland aktuell an Photovoltaik-Vorhaben mit insgesamt 1,2 Gigawatt Leistung sowie an 15 Speicherprojekten. Sein weltweites Portfolio gibt Grenergy mit 15,9 Gigawatt Photovoltaik und 21,7 Gigawattstunden Batteriespeicher an.
Das System lässt sich über Schutzkontaktstecker normkonform an bestehende Elektroinstallation anschließen und verfügt über einen Stromspeicher mit 7,7 Kilowattstunden Kapazität. Es wird in Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen und Spanien vertrieben und ist ab Dezember erhältlich.
Der neue Soltec-Tracker wird mit der Mikro-CPV-Modultechnologie des Fraunhofer ISE ausgestattet sein. Dessen Wirkungsgrad beträgt 36,5 Prozent. Ein erster Prototyp soll bis Ende 2024 in Spanien installiert werden.
Im ersten Quartal waren es fast vier Gigawatt und im zweiten dann 3,155 Gigawatt, die genehmigt wurden. Photovoltaik-Anlagen mit fast 3,65 Gigawatt befinden sich derzeit in der öffentlichen Informationsphase.
Das französische Unternehmen Feedgy, das sich auf das Repowering von in Betrieb befindlichen Photovoltaik-Anlagen spezialisiert hat, expandiert nach Spanien, einem Markt, der auf 13 Milliarden Euro geschätzt wird und Frankreich einen Schritt voraus ist. Anschließend will das Unternehmen, während es in Frankreich sein Geschäft weiter ausbaut, sein Modell in Deutschland und Italien, zwei Ländern mit ebenfalls großem Potenzial, nutzen.
Den größten Teil des Stroms aus der jetzt fertiggestellten 54-Megawatt-Anlage nimmt der dänische Fensterhersteller Velux ab. Im Solarpark setzt Baywa re ein Biodiversitäts-Konzept zweier spanischer Universitäten um. Zehn Prozent der Fläche sollen auch für die Landwirtschaft genutzt werden.
In den ersten vier Monaten 2024 hat Deutschland die anderen EU-Länder sowohl bei der Anzahl der Abschlüsse als auch beim Volumen überholt. Die Stromabnahmeverträge beruhen überwiegend auf Photovoltaik.
Die Tochtergesellschaft von Canadian Solar will Vorhaben in Spanien, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland vorantreiben. Insgesamt verfügt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge über eine weltweite Projektentwicklungspipeline von 26 Gigawatt Photovoltaik und 56 Gigawattstunden Batteriespeicher.
Eine spanische Forschungsgruppe hat die technische Machbarkeit von reparierten Solarmodulen mit zufriedenstellenden Ergebnissen nachgewiesen. Es sei jedoch dringend notwendig, ein Protokoll für die Bewertung der Eigenschaften eines „lebensfähigen“ reparierten Moduls zu definieren.