Vom Schweizer Technologiekonzern kommen dabei die Wechselrichter, der Software-Entwickler Tigo liefert die Plattform zur Optimierung von Photovoltaik-Systemen. Die Kombination soll Photovoltaik-Kunden weltweit Überwachungs-, Sicherheits- und Optimierungsfunktionen auf Modulebene bieten.
Der Schweizer Hersteller hat zum zweiten Quartal seine Modellpalette erweitert. Powerball will sich künftig nicht mehr nur auf Bleibatterien verlassen und reagiert damit vor allem auf Nachfragen aus Deutschland.
Der Anteil der Photovoltaik am Strommix nimmt im Nachbarland nur in kleinen Schritten zu und lag 2016 noch bei unter einem Prozent. Ein Problem sind lange Wartezeiten für die Einmalvergütung. Dem Bundesamt für Energie zufolge müssen Betreiber von kleinen Photovoltaik-Anlagen zwei Jahre, von großen Anlagen sogar sechs Jahre auf die Auszahlung warten.
Die neue Talstation im Schatten des Matterhorns ist von Helion mit einer 135 Kilowatt Photovoltaik-Anlage ausgestattet worden. Die Investitionskosten dafür lagen bei 550.000 Schweizer Franken.
Der Schweizer Photovoltaik-Maschinenbauer hat im vergangenen Jahr einen Verlust von umgerechnet rund 68 Millionen Euro eingefahren. Zwar konnte Meyer Burger den Umsatz leicht steigern, die EBITDA-Marge lag allerdings bei unter drei Prozent. Für dieses Jahr peilt das Unternehmen eine EBITDA-Marge von zehn Prozent an und will so wieder in die Gewinnzone kommen.
Seit ein paar Monaten ist der Normentwurf VDE 0100-551 beschlossene Sache, das Inkrafttreten nur noch eine Formalität. Damit ist der Anschluss von Balkonmodulen an den Endstromkreis grundsätzlich erlaubt. Umstritten sind indes immer noch Schukostecker und Meldepflichten.
Photovoltaik-Balkonmodule erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. pv magazine stellt in seiner neuen Marktübersicht, sieben Anbieter und 15 Module vor, aus denen Interessenten wählen können.
Der deutsche Photovoltaik-Hersteller setzt neben der Produktion eigener Module vor allem auf die OEM-Fertigung. Dabei laufen derzeit Verhandlungen mit zwei Kunden, die zu einer erheblichen Steigerung des Produktionsvolumens in diesem Jahr führen würden. CS Wismar will eine Auslastung von mehr als 100 Megawatt seiner Produktionskapazitäten erreichen.
Die drei Unternehmen wollen gemeinsam einen 22 Megawatt-Speicher installieren, der Primärregelenergie und Netzdienstleistungen bereitstellen soll. Die geplanten Investitionen für das Projekt liegen bei 17 Millionen Euro.
Die beiden Schweizer Unternehmen wollen ihre Produkte künftig kombinieren. Die Photovoltaik-Speicherlösung richtet sich an Privathaushalte und kleine Gewerbetreibende.