Die Berner Fachhochschule in der Schweiz hat die ersten Ergebnisse einer Studie über die Haltbarkeit und Leistung von Photovoltaik-Wechselrichtern und Leistungsoptimierern für Wohngebäude über einen Zeitraum von 15 Jahren veröffentlicht. Dabei wurde festgestellt, dass mehr als 65 Prozent der Wechselrichter bis zum 15. Betriebsjahr keine ertragsrelevanten Fehler aufwiesen.
Die beiden Speichermodelle haben eine Kapazität von einer und zwei Kilowattstunden. Sie geben eine Leistung zwischen 30 und 270 Watt ins Wohnungsnetz ab.
Im Zuge von Weichenstellungen für einen schnellen und signifikanten Ausbau von erneuerbaren Energien hat sich die Kommission mehrheitlich für eine Pflicht von Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten ausgesprochen sowie Einschränkungen bei bestehenden Gebäuden. Zuvor hatte sich der Ständerat bereits im Herbst für eine Photovoltaik-Pflicht auf Dächern und an Fassaden von Bundesgebäuden ausgesprochen.
Ihre Stimme zählt! In diesem pv magazine Webinar wollen wir von Ihnen wissen, was Sie an AC-Wallboxen interessiert. Was sind die häufigsten Fragen, die Endkunden an Installateure stellen und mit welchen technischen Hintergründen geht man am besten ins Kundengespräch? Welche Unterschiede gibt es zwischen AC-Wallboxen und DC-Wallboxen. Können Softwareangebote das Nutzererlebnis verbessern und den Funktionsumfang […]
Betreiber von Anlagen für erneuerbaren Energien, die ihren Strom immer nur dann verkaufen können, wenn er anfällt, haben es zunehmend schwer. Netzanschlüsse für hohe Peakleistungen werden knapper, die Kannibalisierung des Solarstroms an der Börse ist absehbar und immer mehr Großspeicher tummeln sich am Regelleistungsmarkt. In diesem Webinar wollen wir diskutieren, wie eine Wasserstoffproduktion diese Probleme […]
Im Kundenportal von Pronovo können Gebote bis zum 1. Februar abgegeben werden. Das Volumen liegt bei 50 Megawatt. Maximal dürfen 650 Schweizer Franken pro Kilowatt geboten werden.
Seit Januar 2023 ergänzt in der Schweiz auf Bundesebene eine sogenannte hohe Einmalvergütung für Photovoltaik-Anlagen (HEIV) die beiden bestehende Fördermodelle. Insgesamt stehen in diesem Jahr für die Förderung der Photovoltaik 600 Millionen Schweizer Franken zur Verfügung.
Das Konzept der Schweizer Wissenschaftler macht es möglich, aus Wasserstoff und Kohlendioxid reines Methan zu gewinnen. Das soll eine nachträgliche Aufreinigung des Energieträgers unnötig machen.
Das Potenzial für solche Anwendungen liegt bei der Erzeugung von bis zu einer Terawattstunde Solarstrom in der Schweiz. Das Unternehmen Sun-Ways hat eine patentierte Lösung entwickelt, bei der Solarmodule direkt zwischen den Gleisen wie ein Teppich ausgerollt werden und sich jederzeit wieder für Wartungsarbeiten entfernen lassen. Wirtschaftlich ist sie nach Angaben des Unternehmens auch attraktiv.
Der Schweizer Energiekonzern gab kürzlich bekannt, gemeinsam mit Grande Dixence SA und der Gemeinde Hérémence ein bedeutendes alpines Photovoltaik-Projekt am Standort Combe de Prafleuri zu planen. Eine Testanlage wird in den nächsten Wochen installiert.