Quartalsweise analysiert solarplattform.ch die Preise für Photovoltaik-Anlagen für Einfamilienhäuser in der Schweiz. Im zweiten Quartal sind die Preise für Photovoltaik-Anlage praktische unverändert geblieben, obwohl sinkende Preise für Solarmodule und Wechselrichter dies erwarten lassen würden.
Neben Junction Growth Investors und Statkraft Ventures beteiligte sich auch Sonnen-Gründer Christoph Ostermann mit seinem Investment-Unternehmen Green Fortress an dem österreichischen Anbieter von Photovoltaik-Balkonanlagen. EET will künftig auf mehr Photovoltaik-Märkten aktiv werden.
In diesem Webinar beschäftigen wir uns mit einigen Komponenten, die zwar nicht unmittelbar der Stromerzeugung dienen, die Anlage aber sicherer machen oder ihren Nutzen verbessern. Da ist zum einen der Überspannungsschutz, der eine Anlage zum Beispiel vor Überspannung durch Blitzschlag schützt, aber auch vor anderen negativen Einflüssen aus dem Netz. Dieter Schrenk, System Sales Renewables […]
Das Schweizer Energieunternehmen hat ein erstes Photovoltaik-Projekt in Deutschland gekauft, was 2024 ans Netz gehen soll. Bis 2026 will die MET Group über zwei Gigawatt installierte Photovoltaik- und Windkraftleistung in Europa verfügen.
Die erste Phase eines Dauertests in der Demonstrationsanlage in Liechtenstein ist erfolgreich abgeschlossen. Bis Ende 2023 soll die faltbare Photovoltaik-Anlage für den kommerziellen Einsatz verfügbar sein.
Revkor Energy will die Fabrik gemeinsam mit dem Deutsch-Schweizer Anlagenbauer H2Gemini errichten. Die 20 Gigawatt jährliche Produktionskapazität sollen bis 2026 erreicht werden, aber nächstem Jahr soll es zunächst mit 5 Gigawatt losgehen.
Renera Energy und Eku Energy haben einen Rahmenvertrag über ein Gigawatt an Batteriespeicher in Süditalien unterzeichnet. Über die finanziellen Einzelheiten der Transaktion machten die Photovoltaik-Unternehmen jedoch keine Angaben.
Die Kostensteigerungen konnten den massiven Ausbau der Photovoltaik im vergangenen Jahr nicht stoppen. Für dieses Jahr erwartet Swissolar eine weitere Steigerung auf 1300 bis 1400 Megawatt. Bis 2035 die installierte Photovoltaik-Leistung jeoch versiebenfacht werden.
Zusätzlich will der Schweizer Photovoltaik-Hersteller damit 3,5 Gigawatt an zusätzlichen Modul- und Zellkapazitäten in Deutschland und voraussichtlich Spanien aufbauen. Die Förderung erfolgt über den Europäischen Innovation Fund, bei dem sich Meyer Burger mit seinem Projekt beworben hatte.
Das Lademanagement zielt darauf, die verfügbaren Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und Überlasten vorzubeugen – ohne den Betrieb der Zustellflotte einzuschränken. Alle am Netzanschlusspunkt angeschlossenen Lasten werden über die IoT-Plattform der Eon-Tochter überwacht, vernetzt und gesteuert.