Das Gemeinschaftsunternehmen will sich zunächst auf den Aufbau eines Ladenetzwerks in Skandinavien konzentrieren. Der Sitz des Joint Ventures wird in Dänemark sein.
Das solare Wasserstoffprojekt in Vårgårda ist in dänisch-schwedischer Partnerschaft von Better Energy und Nilsson Energy umgesetzt worden. Im ersten Schritt werden 30 Wohnungen komplett mit Photovoltaik und gespeichertem Wasserstoff versorgt. In der Endstufe sollen es 172 Wohnungen in sechs Wohnkomplexen sein.
Zu der Fertigungsstätte für Batteriesysteme, die Northvolt gemeinsam mit South Bay Solutions in Danzig betreiben will, soll auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum gehören.
Ab Oktober wird es in fünf Filialen des schwedischen Möbelkonzerns eine Testphase geben. Ab Februar ist ein bundesweiter Online-Verkauf des Angebots „Solstrale“ geplant.
Mit dem Paket „Sonnenstrom“ will der Energiekonzern Eigenheimbesitzern motivieren, ihre Elektroautos sauber zu betanken. Dabei bezuschusst Vattenfall auch den Leasingvertrag für einen BMW i3 mit 4700 Euro.
Der Dresdner Hersteller von Solarmodulen und Photovoltaik-Heimspeicher will seine Produkte künftig auch in Großbritannien, Irland, Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark verkaufen. Die Zertifizierung der Fachpartner läuft bereits.
Der international tätige Verein „SolarSuperState“ beobachtet die Entwicklung der Energiewende in allen Staaten und ehrt die jeweiligen Spitzenreiter. Dieses Jahr wurden Uruguay, Paraguay, Liechtenstein, Schweden und Deutschland ausgezeichnet. Die Preisvergabe fand am 2. Juli im Solarzentrum Mecklenburg-Vorpommern in Wietow bei Wismar statt. Deutschland erhielt jeweils den 2. Preis für die Pro-Kopf-Installation von Wind- und Solarenergie. […]
Als Technologiepartner ist der deutsche Konzern mit einer Investition von zehn Millionen Euro in das Projekt eingestiegen. Siemens will zur Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette für die Northvolt-Fertigung beitragen und wird nach dem Produktionsstart Batterien aus der Produktion beziehen.
Das Projekt „RE 8760“ soll zeigen, wie die Speicherung von erneuerbaren Energien diese ganzjährig nutzbar machen kann. Der erzeugte Solarstrom wird gespeichert und in Wasserstoff umgewandelt. Er kann so langfristig konserviert und auch in den dunklen Wintermonaten zum Aufladen von Brennstoffzellenfahrzeugen genutzt werden.
Für rund 1,3 Millionen Euro hat der schwedische Batteriespezialist Alelion das deutsche Unternehmen übernommen. Die Schweden wollen die Carterva-Technik, mit der sich Heimspeicher zum virtuellen Großspeicher vernetzen lassen, für industrielle Großanwendungen einführen. Der bisherige Caterva-Chef scheidet indes aus dem Unternehmen aus.