Das schwedische Unternehmen will das US-Recht zur Restrukturierung seiner Finanzen nutzen. Die in Schleswig-Holstein geplante Fabrik für Batteriezellen ist den Angaben zufolge nicht betroffen. Unternehmensgründer Peter Carlsson gibt seinen Vorstandsposten auf.
Das Unternehmen hat mehr als 45 Millionen Euro Kapital eingesammelt, um in der DACH-Region und weiteren europäischen Ländern Großspeicher mit KI-unterstützten Optimierungsplattformen zu bauen. Zu den geplanten Projekten gehört auch ein Zehn-Megawatt-Batteriepark im Saarland.
Gemeinsam mit dem Geldgeber BNP Paribas schafft das Unternehmen damit eine neue Anlagenklasse, um die Wärmepumpen schneller auf den Markt und in die Haushalte zu bringen. Das Kundenfinanzierungsmodell sieht die Anschaffung einer Wärmepumpe ohne Vorabkosten und als flexibles Ratenzahlungsmodell vor.
Das Start-up will Photovoltaik-Installateure in die Lage versetzen, auf dem Markt für Privatanlagen mit großen Online-Vertrieben mitzuhalten. Neben der Finanzierung steht Unterstützung mit Software im Vordergrund.
Das deutsche Forschungsinstitut und der US-Solarkonzern wollen „zur Weiterentwicklung der Dünnschicht-Photovoltaik“ kooperieren. Im Fokus stehen hierbei Dünnschicht-Tandemtechnologien, die keine Wafer benötigen.
Der schwedische Batteriehersteller will 2026 mit der Zellfertigung in Heide starten. Insgesamt 3.000 Arbeitsplätze sollen entstehen. Ende 2023 kam es zu zwei tödlichen Unfällen in einem schwedischen Northvolt-Werk.
Für seine „Hauskraftwerke“ hat der Speichersystemanbieter eine Lösung entwickelt, um die Batterie eines Elektroautos in die Stromversorgung des Hauses einzubeziehen. Die Markteinführung erfolgt mit einiger Vorsicht, und das Konzept ist einstweilen auch auf bestimmte „ID.“-Modelle von Volkswagen beschränkt. Dafür gibt es aber bereits Praxiserfahrungen aus einem Pilotversuch.
Über seine deutsche Tochtergesellschaft erwirbt das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich 51 Prozent der Anteile an dem schwedischen Projektentwickler. Er erhält damit mehr als eine Milliarde Schwedische Kronen, um Photovoltaik-Kraftwerke zu bauen.
Epishine, ein Hersteller von gedruckten organischen Photovoltaik-Modulen, hat eine neue Fabrik im schwedischen Linköping eröffnet. In dem Werk werden Rolle-zu-Rolle-Anlagen zur Herstellung neuer Produkte für den Ersatz von Batterien mit geringem Stromverbrauch und für den Markt für energieautarke Elektronik genutzt.
Gewerbe-Dachanlagen sind noch immer ein schwieriges Segment für Solarteure. Angetrieben von hohen Gewerbestrompreisen hat sich der Photovoltaik-Zubau aber inzwischen beschleunigt. Wir diskutieren mit Lena Tamborini von Kostal die Marktsituation und einige Beispiele für gelungene Installationen im In- und Ausland.