Die Blade-beschichtete Perowskit-Silizium-Tandemzelle ist mit zwei Übergängen und einer 2D-Perowskit-Schicht an der unteren Schnittstelle konfiguriert. Sie konnte über 1.700 Stunden rund 80 Prozent ihres ursprünglichen Wirkungsgrads beibehalten.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will dazu ein Joint Venture mit zwei Unternehmen vor Ort gründen. Die Investitionssumme wird auf rund eine Milliarde US-Dollar geschätzt.
Der saudische Kraftwerksentwickler nutzt die Jinko-Produkte für zwei Solarparks in Saudi-Arabien. Die Module arbeiten mit der n-type-Topcon-Technologie.
Das Unternehmen mit saudi-arabischer Mutter will in den nächsten vier Jahren insgesamt zwei Gigawatt Photovoltaik- und andere Erneuerbare-Leistung installieren. Dabei hat FRV vor allem landwirtschaftliche Flächen im Visier.
Forscher in Saudi-Arabien behaupten, die Verluste von Zelle zu Modul in Perowskit-Silizium-Tandemmodulen durch eine optische Umgestaltung des Moduls mittels Brechungsindextechnik verringert zu haben. Sie bauten ein monolithisches Minimodul mit einem Wirkungsgrad von 26,2 Prozent.
Neben dem saudischen Energieerzeuger ACWA Power ist unter anderem auch ein chinesischer Konzern am Projekt beteiligt. Die Anlage soll Ende 2024 in Betrieb gehen.
Neben der Speicherlösung gehören auch 400 Megawatt Photovoltaik zu dem Vertrag über das „Red Sea Project“. Der chinesische Konzern hat eigenen Angaben zufolge am Rande eines Huawei-Kongresses in Dubai eine entsprechenden Vereinbarung mit EPC-Generalunternehmer SepcoIII unterzeichnet.
Der rekordverdächtig niedrige Preis wurde für das 600 Megawatt Photovoltaik-Projekt „Al Shuaiba PV IP“ geboten. Er war in der zweiten Runde des Ausschreibungsprogramms des Landes für erneuerbare Energien enthalten.
Die Energieminister beider Länder haben eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit unterzeichnet. Unternehmen aus Deutschland starteten währenddessen eine industrielle Produktion von Wasserstoff aus Windkraft, die langfristig die CO2-Emissionen der Stahlindustrie signifikant senken soll.
Thyssenkrupp entwickelt mit den Fördermitteln des Ministeriums Elektrolyse-Komponenten weiter. Sie sollen in einer Anlage eingesetzt werden, die bis 2025 große Mengen an Wasserstoff und Ammoniak produziert.