Mehr als 100 Wechselrichter, die zuvor in Photovoltaik-Anlagen in Brandenburg und Sachsen gestohlen wurden, stellte die Polizei in einem Logistik-Zentrum in Polen sicher. Die Sicherheitstechnologie von Viamon half dabei, der Diebesbande auf die Spur zu kommen.
Der brandenburgische Projektentwickler hat zwanzig Millionen Euro für Photovoltaik-Projekte in Polen aufgenommen. Sunfarming sieht im Land einen wichtigen Zukunftsmarkt.
Die neue länder- und parteiübergreifende Plattform will großflächige, schnelle Lösungen für die Energiewende finden. Nur mit dem schnellen Übergang zu Photovoltaik, Windkraft und Co. lässt sich die Klimakrise noch stoppen, so die Mahnung.
Zu der Fertigungsstätte für Batteriesysteme, die Northvolt gemeinsam mit South Bay Solutions in Danzig betreiben will, soll auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum gehören.
Es braucht endlich Politiker, die sich für 100 Prozent erneuerbare Energien einsetzen.
In der Gemeinde Smętowo Graniczne hat Hanwha Q-Cells die erste Anlage seines polnischen Photovoltaik-Portfolios in Betrieb genommen. Bis Anfang 2019 sollen insgesamt 45 Megawatt ans Netz gehen.
Das polnische Unternehmen wird die Fahrzeuge im kommenden Jahr an die Berliner Verkehrsbetriebe liefern. Diese haben bereits fünf Elektrobusse von Solaris im Einsatz. Zudem sind auch bei Mercedes-Benz noch 15 Elektrobusse bestellt worden.
Nach der Entscheidung der USA, Importzölle zu verhängen, nahm der Photovoltaik-Hersteller die Verhandlungen mit Jabil auf. Recom plant nach eigenen Angaben, die 700-Megawatt-Modulproduktion im ersten Quartal 2019 wieder hochzufahren. Wo genau, wollte das Unternehmen noch nicht veröffentlichen.
Zum Tschernobyl-Jahrestag am 26.4. hat Energy Brainpool in einer Studie den Kostenvergleich zwischen den geplante AKW-Projekten in Osteuropa und einer alternativen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien inklusive Elektrolyseuren zur Speicherung gezogen. Ein flexibel steuerbares Erneuerbaren-System würde im Idealfall 100 Euro pro Megawattstunde kosten, die AKW-Projekte kämen hingegen auf bis zu 126 Euro pro Megawattstunde.
Das Unternehmen gehörte mit seiner OEM-Modulfertigung zu den größten Photovoltaik-Produzenten in Europa. Jabil galt als einer der wettbewerbsfähigsten Hersteller in Europa, doch muss das Werk nun schließen, weil es momentan und in Zukunft nicht genug Nachfrage sieht.