Wissenschaftler haben die NREL-Software „Homer“ verwendet, um die Degradation von Solarmodulen zu berechnen, die in zwei seit 2003 in Deutschland betriebenen Photovoltaik-Dachanlagen eingesetzt werden. Ihre Berechnungen konzentrierten sich auf die Produktivität der Systeme.
Batteriespeichersysteme im großen Maßstab sind der „Hidden Champion“ der Energiewende und eine kritische Säule der Ökostromerzeugung: Sie bieten die für das neue Stromsystem wichtige Flexibilität. Unsere aktuelle Marktbewertung zeigt, wo Batteriespeicher in den kommenden Jahren besonders benötigt werden.
Das Werk befindet sich auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag. Arbonia investiert eine Million Euro in die Fertigung und Vermarktung der Redox-Flow-Speicher.
Nach Angaben des Herstellers ist es das erste Werk für Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen in Europa. Bis 2024 soll die Produktionskapazität auf 500 Megawattstunden und bis 2027 auf 48 Gigawattstunden ausgebaut werden.
Der Stuttgarter Konzern hat Pläne zum Bau seiner ersten Wärmepumpen-Fabrik im polnischen Dobromierz bekannt gegeben. Bosch wird 225 Millionen Euro in die neue Anlage investieren, die Anfang 2026 in Betrieb gehen soll.
Das ungarische Unternehmen Platio hat in der niederländischen Stadt seinen Photovoltaik-Fußweg eingeweiht. Die Anlage besteht aus 2544 monokristallinen Patio-Photovoltaik-Pflastersteinen mit einem Wirkungsgrad von 21,8 Prozent. Sie werden 55.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr erzeugen und können angeblich einem Druck von 2 Tonnen standhalten, ohne dass Mikrorisse entstehen.
Verbände der Photovoltaik-Industrie, darunter Solarpower Europe, der deutsche BSW-Solar und die ukrainische ASEU, haben sich zusammengetan, um Solarmodule, Wechselrichter und Batterien in die umkämpfte Ukraine zu schicken. Die Spenden sind dringend erforderlich, da einige Krankenhäuser seit Wochen ohne Strom sind und die Chirurgen mit Stirnlampen operieren müssen.
Mit der neuen Rahmenvereinbarung erweitern das brandenburgische Unternehmen und Hansainvest Real Assets ihre Kooperation. Sunfarming will mit dem Geld in Polen 257 Megawatt Photovoltaik zubauen.
Häufige Stromausfälle erschweren den Betrieb von Bildungs- und Gesundheitsinstitutionen. Photovoltaik-Anlagen können helfen, die Versorgungsunterbrechungen zu überbrücken. Zwei Projektpartner die sich mit dem Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Schulen und Krankenhäusern beschäftigen suchen jetzt nach Spenden, um noch mehr Einrichtungen versorgen zu können.
Das bulgarisch-deutsche Unternehmen hat letztes Jahr insgesamt 70 neue Solarparks in ganz Europa ans Netz gebracht. Bei der Prognose für 2023 verweist Sunotec auf Faktoren wie Lieferketten und Genehmigungsverfahren.