Das polnische Unternehmen wird die Fahrzeuge im kommenden Jahr an die Berliner Verkehrsbetriebe liefern. Diese haben bereits fünf Elektrobusse von Solaris im Einsatz. Zudem sind auch bei Mercedes-Benz noch 15 Elektrobusse bestellt worden.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat gegenüber dem Vorjahreszeitraum die Ergebnisse und Umsätze deutlich gesteigert. Photon Energy konnte dabei ein Photovoltaik-Projekt in Australien zur Baureife entwickeln und sein Portfolio im O&M-Bereich weiter ausbauen.
Das Erneuerbare Energien-Gesetz in der Ukraine steht vor einer Novelle. Der Machtkampf zwischen den mächtigen und korrupten Oligarchen zum Erhalt der alten fossilen und atomaren Wirtschaft auf der eine Seite und den Modernisierern, die eine Umstellung auf erneuerbare Energien anstreben, auf der anderen Seite, ist voll im Gange. Der in das ukrainische Parlament eingebrachte Gesetzesentwurf […]
Nach der Entscheidung der USA, Importzölle zu verhängen, nahm der Photovoltaik-Hersteller die Verhandlungen mit Jabil auf. Recom plant nach eigenen Angaben, die 700-Megawatt-Modulproduktion im ersten Quartal 2019 wieder hochzufahren. Wo genau, wollte das Unternehmen noch nicht veröffentlichen.
Durch Investition in Höhe von 9,9 Billionen Euro werden sich die Kapazitäten von Photovoltaik und Windkraft bis 2050 um das Siebzehnfache und das Sechsfache erhöhen, um dann die Hälfte des globalen Energiemarktes auszumachen, schreibt BNEF im „New Energy Outlook 2018“. Preissenkungen der Systembestandteile, besonders im Batteriespeicher-Segment, welches von einem aufkommenden Elektromobilitätsmarkt profitiert, treiben die Entwicklung voran.
Zum Tschernobyl-Jahrestag am 26.4. hat Energy Brainpool in einer Studie den Kostenvergleich zwischen den geplante AKW-Projekten in Osteuropa und einer alternativen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien inklusive Elektrolyseuren zur Speicherung gezogen. Ein flexibel steuerbares Erneuerbaren-System würde im Idealfall 100 Euro pro Megawattstunde kosten, die AKW-Projekte kämen hingegen auf bis zu 126 Euro pro Megawattstunde.
Das niederländische Photovoltaik-Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 32 Prozent auf rund 17 Millionen Euro gesteigert. Im Gesamtergebnis erreichte Photon Energy wieder die Gewinnzone. Das Wachstum soll dieses Jahr insbesondere in den Schlüsselmärkten Ungarn und Australien sowie durch einen neuen Geschäftsbereich fortgesetzt werden.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen befindet sich seit Mitte März in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Mit dem Einstieg eines neuen Investors soll die finanzielle Aufstellung von Schletter langfristig neu geregelt werden.
Das Unternehmen gehörte mit seiner OEM-Modulfertigung zu den größten Photovoltaik-Produzenten in Europa. Jabil galt als einer der wettbewerbsfähigsten Hersteller in Europa, doch muss das Werk nun schließen, weil es momentan und in Zukunft nicht genug Nachfrage sieht.
Ein Joint Venture ist auf Initiative des deutschen Photovoltaik-Unternehmens zu Jahresanfang gegründet worden. In fünf Partnergemeinden sollen nun Photovoltaik- und Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 15 Megawatt installiert werden.