Das System lässt sich über Schutzkontaktstecker normkonform an bestehende Elektroinstallation anschließen und verfügt über einen Stromspeicher mit 7,7 Kilowattstunden Kapazität. Es wird in Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen und Spanien vertrieben und ist ab Dezember erhältlich.
Mehr Interkonnektor-Kapazität in Europa, stabile Kernkraftwerke in Frankreich und Sorgen um Gastransit durch die Ukraine beschäftigen Strommarktanalyst Andy Summer beim Schweizer Stromkonzern Axpo in diesem Monat.
Mit dem Projektportfolio baut der Projektierer gleich zwei Anlagentypen, die für den polnischen Markt eher untypisch sein dürften. Ein-achsige Tracker waren in der Vergangenheit eher in südlicheren Regionen im Markt vertreten, wobei es auch hierbei Ausnahmen gibt. „Merchant“-Projekte haben keine Förderung, keinen PPA, sondern verkaufen ihren Strom ohne Absicherung gegen Preiskanibalisierung an der Strombörse.
Das Krankenhaus kann mit dem Solarsystem die Hälfte seines Strombedarfs decken. Die Notstromfunktion des Speichers hält die Versorgung auch bei Netzausfällen aufrecht.
Brüssel sieht Anhaltspunkte, dass Unternehmen drittstaatliche Subventionen erhalten haben, die den Binnenmarkt verzerren. Es geht um zwei Konsortien, an denen Longi Solar und Shanghai Electric beteiligt sind und die sich um einen öffentlichen Auftrag für den Bau eines 110-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerks in Rumänien bemüht haben.
Der Netzbetreiber PSE hat die dritte Abschaltung von Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien in diesem Jahr angekündigt. Diesmal hat er als Reaktion auf das Überangebot die Reduzierung zwischen 1201 und 1877 Megawatt bei Photovoltaik-Anlagen vorgenommen.
Die Experten wollen bis Ende 2025 ein fahrfähiges Motorrad als Demonstrator bauen, das zulassungsfähig ist. Auf deutscher Seite sind das Fraunhofer IWU und die Firma WätaS Wärmetauscher Sachsen beteiligt.
Maßgebliche Gründe für den Bau einer neuen Fabrik in Tschechien sind dem Münchener Konzern zufolge Megatrends wie Elektromobilität und erneuerbare Energien sowie der Ausbau der Stromnetze. Die Fertigung soll 2025 beginnen.
Einer neuen Studie zufolge können Solarparks die Vogelvielfalt in der Agrarlandschaft Mitteleuropas erhöhen. Der Anlagen bieten Nahrung und Nistplätze, so die europäische Forschergruppe.
Das Geld soll in den Bau von Photovoltaik-, Windkraft- und Batteriespeicherprojekten in mehreren EU-Ländern fließen. Dies soll nachhaltiges Wachstum in EU-Regionen mit geringerem Pro-Kopf-Einkommen sicherstellen.