Das Klimaschutzministerium der Alpenrepublik hat den Entwurf eines neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes vorgelegt. Der Branchenverband Photovoltaic Austria sieht darin eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Photovoltaik, fordert aber Optimierungen, um den 2023 auf über zwei Gigawatt gestiegenen Zubau weiter voranzutreiben.
Betreiber von Photovoltaik-Freiflächenanlagen haben nach Paragraph 6 EEG 2023 die Möglichkeit, Kommunen mit bis zu 0,2 Cent pro Kilowattstunde an ihren Solarparks zu beteiligen. Dies gilt für neue, aber auch Bestandsanlagen. Es kursieren verschiedene Musterverträge, um die Beteiligung rechtssicher umzusetzen. Allerdings sind nicht alle vorteilhaft für die Betreiber aufgesetzt, wie Node Energy festgestellt hat. Denn […]
Der Zuwachs geht auch auf das Konto der Photovoltaik – die Erzeugung hat sich 2023 mehr als verdoppelt. Für private Anlagen bis 35 Kilowatt Leistung entfällt seit Beginn dieses Jahres die Umsatzsteuer.
Die Speicher müssen in Kombination mit Erneuerbaren-Anlagen netzdienlich betrieben werden. Die Mittel für das neue Programm „Großspeicheranlagen“ stammen auch dem österreichischen Klimaschutzministerium.
Bereits zum 1. Januar wird in Österreich die Ermittlung des Marktpreises gesetzlich neu geregelt, was Auswirkungen auf das Einspeiseentgelt von Anlagenbetreibern haben kann. In Deutschland sieht das geltende EEG 2023 eine Absenkung der Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Anlagen um ein Prozent zum Februar 2024 vor.
Der Klima- und Energiefonds hat ein Budget von 20 Millionen Euro für die zweite Auflage des Programms „Muster- und Leuchtturmprojekte Photovoltaik“ zur Verfügung. Es soll innovative, aber „technisch reproduzierbare“ Projekte im Leistungsbereich von zehn Kilowatt bis fünf Megawatt fördern.
Der österreichische Anbieter von Photovoltaik-Komplettlösungen wird wohl 27 Stellen abbauen. Ziel ist es nach Aussage von CEO Walter Kreisel, die gesunkenen Photovoltaik-Preise an die Kunden weiterzureichen. Dafür hat das Unternehmen auch seine Prozesse digitalisiert und will dies nun in der Praxis umsetzen.
Der österreichische Photovoltaik-Hersteller kann seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. 120 Gläubiger und 94 Mitarbeiter sind von dem Insolvenzverfahren betroffen. Es sollen bereits Gespräche mit potenziellen Investoren laufen, doch die Fortführungsprognose ist derzeit noch ungewiss.
Bereits im Januar hatte die beiden Unternehmen in einer Absichtserklärung vereinbart, „die Erzeugung von grünem Wasserstoff für den mitteleuropäischen Markt zu erkunden“. Nun wollen sie gemeinsam ein konkretes Projekt in Spanien prüfen, das Strom unter anderem aus einem geplanten Gigawatt-Photovoltaik-Kraftwerk beziehen könnte.
LG Energy Solution bringt einen neuen Heimspeicher auf den Markt. Die Heimspeicherserie „enblock E“ ist mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen ausgestattet. Damit ist LG Energy Solution einer der wenigen Hersteller, die sowohl NMC- als auch LFP-basierte Produkte im Portfolio haben. Das Unternehmen ist seit 1992 einer der Pioniere am Batteriespeichermarkt. In diesem Webinar werfen wir einen Blick auf […]