Nicht nur Kunden mit einem bisher zugesagten Einspeisetarif von 15,73 Cent pro Kilowattstunde sind betroffen, sondern auch solche mit 8,91 Cent pro Kilowattstunde. Der österreichische Energieversorger will künftig nur noch den Marktpreis vergüten und rät den Kunden ihre Photovoltaik-Anlagen auf Eigenverbrauch zu optimieren.
Die Tracker des österreichischen Herstellers verfügen über eine Modulfläche von 75 Quadratmetern. Die Leistung beträgt bis zu 19 Kilowatt. In horizontaler Position können Fahrzeuge bis zu 4,30 Meter Höhe unter ihnen durchfahren.
Der Branchenverband fordert eine bundesweit einheitliche, einfache Genehmigungspraxis. Dazu soll endlich das angekündigte Erneuerbare-Ausbau-Beschleunigungsgesetz verabschiedet werden. In einem aktualisierten Genehmigungsleitfaden hat PV Austria die derzeitig geltenden Gesetze und Bestimmungen zusammengefasst.
In der heutigen Zeit wird künstliche Intelligenz zunehmend vielfältig eingesetzt, und Geo-KI, also die Auswertung von Luft- und Satellitenbildern ist eine dieser besonderen Anwendungen. Durch den gezielten Einsatz von Geo-KI können Solarunternehmen ihre Zielgruppe besser identifizieren und ihre Vertriebsaktivitäten präziser einsetzen. Wie das funktioniert, diskutieren wir im pv magazine Webinar mit Johann Heller und Joshua […]
Die rund 20.000 betroffenen Kunden erhielten für ihren Solarstrom bislang 15,73 Cent pro Kilowattstunde. Der neue Tarif orientiert sich statt dessen an dem viel niedrigeren Referenzmarktwert.
Am 23. und 24. Januar zeigte sich deutlich, wie die Zukunft der Stromversorgung aussieht, wenn man Batteriespeicher auch im Winter nutzt. Wer an diesen Tagen dann geladen hat, wenn der Strom am Spotmarkt besonders günstig war, konnte sich für 18 Cent pro Kilowattstunde versorgen, alles inklusive. Die günstigen Spotmarktpreise lagen 6 bis 8 Cent unter […]
Um Installateuren den Zugang zu dieser Kundengruppe zu erleichtern, unterstützt unser Initiativpartner Memodo seine Partner mit dem hauseigenen Lösungsanbieter Peakplan bei der Umsetzung dieses ganzheitlichen Ansatzes. In diesem Webinar wollen wir uns die Kooperation genauer anschauen.
PV Austria will mehr Privathaushalte von der Installation einer Photovoltaik-Dachanlage überzeugen. Nach Rechnungen des Verbands sind Einsparungen von bis zu 1000 Euro bei der Stromrechnung möglich, wenn der Solarstrom auch für die Wärmepumpe genutzt wird.
Das rötliche Glas-Glas-Modul mit gleichfarbigem Rahmen soll sich harmonisch in Ziegeldächer einfügen. Mit seinen Topcon-Zellen erreicht es eine Leistung von 400 Watt.
Der unabhängige Energiedienstleister hat ein Positionspapier veröffentlicht und fordert die Freigabe von Flächen entlang des Autobahnnetzes für Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Einer Umfrage zufolge unterstützen 86 Prozent der Menschen in Österreich diese Idee.