Das Gerät kann ohne Wechselrichter direkt an einen Solargenerator angeschlossen werden und Heizstäbe oder Elektroboiler ansteuern.
Die Strategie fasst auf rund 40 Seiten Maßnahmen zusammen, mit denen die nationalen Ausbaupläne erreicht werden sollen. Die Solarbranche begrüßt dies, mahnt aber vor allem konkrete Schritte an: die überfällige Verabschiedung des Elektrizitätswirtschaftsgesetz.
Für den zweiten Fördercall stehen 30 Millionen Euro zur Verfügung. Die Abwicklungsstelle OeMAG rechnet mit einem ähnlichen Ansturm wie in der ersten Runde des Jahres.
Mit der Ausschreibung sollen „Mittlere Stromspeicheranlagen“ gefördert werden. 10 Millionen Euro stammen aus dem Etat des Klimaschutzministeriums, die mit 7,9 Millionen Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) kofinanziert werden.
Getrieben wird der Zubau vor allem durch Investitionen in private Photovoltaik-Dachanlagen, die aktuell von der Mehrwertsteuerbefreiung profitieren.
In diesem pv magazine Webinar wird besprochen, wie dynamische Stromtarife und Heimspeicher Kosten sparen können. Ecoflow bietet steuerbare Lösungen wie PowerHeat, PowerGlow und PowerPulse an. Außerdem wird die Integration zusätzlicher Geräte und die Zusammenarbeit im Energiemanagement beleuchtet.
Die Regierung in Wien hat sich auf die Einführung eines Resilienzbonus verständigt, allerdings braucht sie dafür noch eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament. Dann sollen für Photovoltaik-Anlagen, in denen Komponenten aus Europa verbaut sind, bis zu 20 Prozent mehr Förderung erhalten.
Die Photovoltaik-Anlage ist nach Angaben des Unternehmens die größte ihrer Art in Oberösterreich. Die Bauzeit betrug acht Monate und der Solarstrom wird zu 100 Prozent für den Eigenverbrauch genutzt.
Der österreichische Photovoltaik-Hersteller von Wechselrichtern nennt den „anhaltend schwachen Absatz“ der Geschäftseinheit Solarenergie als Grund für die Entlassungen. In den Jahren 2022 und 2023 hatte das Unternehmen noch massiv die Produktion ausgebaut und neue Mitarbeiter eingestellt.
Der Photovoltaik-Verband sieht die nächste Zusammenkunft des Nationalrats als letzte Gelegenheit, um das für die Energiewende zentrale Gesetz zu beschließen – sonst drohe ein Stillstand von bis zu drei Jahren.