Die erste Förderrunde für den Bau von Photovoltaik-Anlagen ist weitgehend abgeschlossen. Es sind im Zuge der Neuregelung rund 40 Prozent mehr Förderzusagen für Photovoltaik-Anlagen erteilt worden. Am 12. März gibt es noch eine zweite Photovoltaik-Förderrunde in Österreich und zugleich startet die erste bundesweite Speicherförderung.
Das Wiener Start-up hat ein Jahr Entwicklungsarbeit in die kompakte Photovoltaik-Lösung gesteckt. Der quadratische Batterie-Würfel lässt sich mit herkömmlichen Solarmodulen laden und soll insbesondere für Camper angeboten werden.
Die Kopplung der europäischen Strommärkten wirkt sich insgesamt positiv auf die Versorgungssicherheit in Deutschland aus. Nach einer aktuellen Studie europäischer Übertragungsnetzbetreiber werden Frankreich und Belgien am ehesten Probleme bekommen.
3000 Anträge für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen binnen der ersten fünf Minuten verzeichnete die zuständige Behörde in Wien. Dabei ist in Österreich mittlerweile nicht mehr der Zeitpunkt der Antragstellung, sondern die Höhe des Eigenverbrauchs ausschlaggebend, ob Investoren eine Förderung für ihre Photovoltaik-Anlagen erhalten.
Seit Ende Dezember steht in Österreich die Höhe des Einspeisetarifs fest. 7,91 Cent pro Kilowattstunde erhalten Hausbesitzer für Photovoltaik-Anlagen in 2018, plus einem einmaligen Investitionszuschuss von 250 Euro pro Kilowatt. Die Chance für die Förderung steigt dabei mit der Höhe des Eigenversorgungsanteils. Wer die Förderung trotzdem verpasst, für den gibt es noch einen Investitionszuschuss für Photovoltaik-Anlagen und Speicher.
Was bedeutet es, wenn der BYD-Hochvoltspeicher im pv magazine Speichervergleich vorne liegt, wie lassen sich Speicher überhaupt vergleichen und welche Kriterien sind wichtig. Im Webinar dazu haben Teilnehmer etliche zusätzliche Fragen aufgeworfen.
Ab dem kommenden Jahr ändert sich die Solarförderung. Bei den Einspeisetarifen wird der Photovoltaik-Eigenverbrauch stärker berücksichtigt. Zudem wird ab März 2018 eine landesweite Speicherförderung starten.
Nach zwei Kampagnen im eigenen Land startet das österreichische Unternehmen GW Energie seine erste Crowdfunding-Aktion in Deutschland. Damit soll hierzulande ein Photovoltaik-Zubau von 22 Megawatt und in Österreich von sechs Megawatt realisiert werden.
Der Touristenmagnet auf 1527 Metern Höhe bezieht mit dem Batteriespeicher samt neuer Photovoltaik-Anlage und Energiemanagement fortan seinen Strom zu 90 Prozent aus erneuerbaren Energien. Qinous spricht vom modernsten Inselnetz des Alpenraumes.
Bereits jetzt ist der Fördertopf des Energie- und Klimafonds für dieses Jahr voll ausgeschöpft. Für das nächste Jahr erwartet der österreichische Solarverband, dass der Zubau steigen wird.