Gemeinsam mit 254 heimischen Photovoltaik-Unternehmen haben die Umweltorganisationen einen 6-Punkte-Plan erarbeitet. Damit wollen sie den Weg frei machen, damit das noch zu 98 Prozent ungenutzte Potenzial der Photovoltaik in Österreich endlich genutzt wird.
Das österreichische Start-up hat in seiner Heimat mit Energie Steiermark und Energie Graz zwei etablierte Vertriebspartner gewonnen. Sie bieten ab sofort die Photovoltaik-Balkonmodule plus Speicher für ihre Kunden an.
Über den Klimafonds werden Photovoltaik- und Speicheranlagen in der Land- und Forstwirtschaft gefördert. Anträge können bis November 2020 gestellt werden, falls die Mittel bis dahin reichen. In der Steiermark gibt es einen politischen Vorstoß, der eine Verankerung einer Photovoltaik-Verpflichtung für Neubauten vorsieht.
Mehr Klarheit in den Regelungen und ein zunehmendes Umweltbewusstsein lassen den Markt für Photovoltaik-Balkonmodule anwachsen. Wir haben daher unsere Marktübersicht aktualisiert. Nun sind 65 Stecker-Solar-Geräte von 21 Anbietern gelistet.
Die ÖVP wirbt um Wähler, indem sie verspricht, in der nächsten Legislaturperiode fast alle 2000 bundeseigenen Gebäude mit einer Photovoltaik-Anlage ausstatten zu wollen. Der Bundesverband Photovoltaic Austria dringt dagegen weiter auf schnelle Beschlüsse – möglichst noch im Sommer.
Die Erneuerbaren-Verbände des Landes haben sich zusammengeschlossen und fordern von der Politik endlich Maßnahmen, um den Ausbau von Photovoltaik & Co. endlich zu beschleunigen oder doch wenigstens zu sichern. Kurz zuvor startete eine andere Initiative, die ein Klimavolksbegehren in Österreich vorbereitet.
Die frisch eingeworbenen Mittel will das Unternehmen in Photovoltaik- und Windkraftanlagen in den Niederlanden und Frankreich investieren. Es ist bereits das dritte Closing für den Spezialfonds.
ÖVP und SPÖ haben in der letzten Plenarsitzung vor der Sommerpause je einen Antrag für mehr Photovoltaik-Ausbau in den Nationalrat eingebracht. Dem Bundesverband Photovoltaic Austria gehen die Anträge nicht weit genug – und im Herbst stehen Neuwahlen an.
Die beiden börsennotierten Energiekonzerne haben vereinbart, künftig gemeinsam erneuerbare Energien voranzutreiben. Als erste Schritte sind ein Photovoltaik-Projekt mit 16 Megawatt und die Prüfung einer elektrolytischen Wasserstoffproduktion geplant.
Die beiden großen Parteien des Landes haben Notmaßnahmen vorgestellt, die sie zur Überbrückung des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes noch in der kommenden Woche in den Nationalrat einbringen wollen. Der Bundesverband Photovoltaic Austria hält sie für unzureichend und warnt davor, dass sie nur heiße Luft im Kampf um die Wählergunst sein könnten.