Das Hypernetz von EnBW ermöglicht es, dass Elektroautobesitzer auch unterwegs den Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage vom eigenen Dach tanken können – zumindest virtuell. An mehr als 100.000 Ladepunkten in sechs europäischen Ländern soll das Konzept seit September funktionieren.
Das österreichische Photovoltaik-Unternehmen Eco-Tec kooperiert mit dem Start-up Meine Blumenwiese, um die Standorte von Freiflächenanlagen ökologisch aufzuwerten. So soll dort nicht nur umweltfreundliche Energie entstehen, sondern auch neuer Lebensraum für Insekten und Wildtiere.
Derzeit sind auf dem Portal EmobilHotels.de mehr als 100 Hotels aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien vertreten. Nutzer können unter anderem gefiltert nach Region und Steckertyp suchen.
Der Batteriespeicher in Trostberg dient dabei als Reallabor und steht im Zuge der „Intraday-Challenge“ auch externen Unternehmen offen. So hat Verbund Energy4Business dort seine Optimierungsplattform für einen passenden Marktzugang zum Intraday-Handel eingebunden.
Nach einer weiteren Ausbauphase soll der Solarpark eine Leistung von knapp 15 Megawatt haben. Die Inbetriebnahme der Freiflächenanlage mit zunächst 11,4 Megawatt ist für November geplant.
Die Lansdowne Investment Company Cyprus und die Tansanit Stiftung werden künftig 49 Prozent an dem österreichischen Speicherhersteller halten. Weitere Einzelheiten zur Investition wollte Xelectrix nicht veröffentlichen.
Die mobile Ladeeinheit des österreichischen Unternehmens Dini Tech integriert nach Fronius-Wechselrichtern nun auch Produkte von SMA. Mit verschiedenen Strategien können Autobesitzer dafür sorgen, dass möglichst viel Strom ihrer Photovoltaik-Anlage im „Tank“ landet.
Im Laufe des Quartals will der Münchner Konzern seine Aktivitäten in diesem Segment beenden, da die Margen im Heimspeichermarkt zu gering sind. Garantie- und Gewährleistungszusagen für die verkauften Produkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz will Siemens jedoch erfüllen.
Das bayerische Start-up hat erfolgreich den Testlauf einer Referenzanlage abgeschlossen. Es geht darum, dass in Mehrfamilienhäusern auch jene Solarstrom beziehen können, denen die Photovoltaik-Anlage nicht gehört.
Das österreichische Forschungsinstitut AIT will gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE und Forster Industrietechnik ein Konzept und einen Demonstrator entwickeln. Es geht darum, die Potenziale des Straßennetzes zur Nutzung der Photovoltaik zu heben, die bisher weitgehend brachliegen.