Das Gemeinschaftsunternehmen will sich zunächst auf den Aufbau eines Ladenetzwerks in Skandinavien konzentrieren. Der Sitz des Joint Ventures wird in Dänemark sein.
Das Projekt, das den deutschen und norwegischen Strommarkt verbinden soll, ist 2015 in Leben gerufen worden. Das 624 Kilometer lange Seekabel soll bis 2020 fertiggestellt werden. Die EU fördert dieses sowie zahlreiche weitere Projekt durch den strategischen Investmentfonds (EFSI), um den europäischen Strommarkt gezielt stärker zu vernetzen.
Der Dresdner Hersteller von Solarmodulen und Photovoltaik-Heimspeicher will seine Produkte künftig auch in Großbritannien, Irland, Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark verkaufen. Die Zertifizierung der Fachpartner läuft bereits.
Das norwegische Staatsministerium für Kultur und Sport will die Nutzung von Solarenergie ankurbeln. Um ein sichtbares Zeichen zu setzen, wurde das Bislett-Stadion mit einem Photovoltaik-Anlage ausgestattet.
REC Silicon hat im zweiten Quartal 28,5 Prozent weniger Polysilizium verkauft als im Quartal davor.
In fünf Minuten die Elektroautos für 150 Kilometer Reichweite auftanken. Insgesamt 400 Standorte sollen europaweit mit diesen Ultra-Schnellladesäulen ausgestattet werden. Die ersten sind in Deutschland schon in Betrieb.
Das norwegische Unternehmen erhält für seinen Anteil von 49,9 Prozent an Adler Solar eine Barabfindung von 250.000 Euro. Adler Solar will sich in Kürze zu den Veränderungen äußern.
Der Batteriehersteller will gemeinsam mit dem norwegischen Unternehmen Hans H. Schive seine Photovoltaik-Heimspeicher und Gewerbespeicher in dem skandinavischen Land anbieten.
Das skandinavische Land ist ein Vorreiter beim Thema Elektromobilität, mehr als die Hälfte der Neuzulassungen sind Plug-in- oder Elektrofahrzeuge. Über sein Geschäftsfeld E-Mobility will Eon dort fortan intelligente Lösungen für das Laden sowie Konzepte für die Umstellung von Fahrzeugflotten anbieten.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen hat für das Projekt nun einen Stromabnahmevertrag mit dem norwegischen Energiekonzern Statkraft geschlossen. Damit steht der zügigen Realisierung des Photovoltaik-Kraftwerks nun nichts mehr im Weg.