Die 2-in-1-Lösung des schwedischen Unternehmens besteht aus drei Ebenen und eignet sich sowohl im Neubau als auch für Dachsanierungen. Rund 100 Häuser in Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz haben die dachintegrierte Photovoltaik-Lösung bereits installiert, nun will Sunroof sein Produkt auch in Deutschland anbieten.
121 Prozent mehr Wasserstofftankstellen gibt es hierzulande als im übrigen Europa zusammen. Zudem ist Deutschland mit 17.238 Patenten zu Brennstoffzellen ebenfalls europäische Spitze.
Der Ökostromanbieter wird den Solarstrom in sein Portfolio integrieren, um damit Haushaltskunden zu beliefern. Den Anfang der Kooperation bildet ein langfristiger Stromabnahmevertrag für eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 13 Megawatt in Nordbayern.
Durch die Steuerung der Ladevorgänge spart sich der Flughafenbetreiber den teuren Ausbau des Netzanschlusses. Derzeit sind acht Busse im Einsatz, geladen werden sie über acht Ladepunkte mit einer Leistung von je 30 Kilowatt.
Das Passagierschiff soll mit einem Lithium-Ionen-Batteriepack mit zehn Megawatt des norwegischen Herstellers Corvus Energy ausgestattet werden. Die Aufladung kann sowohl an Land als auch auf See erfolgen.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen hat bereits mit dem Bau von „Don Rodrigo 2“ begonnen. Das Projekt hat 50 Megawatt Leistung und entsteht in der Nähe von Sevilla. Statkraft wird den dort erzeugten Strom zwölf Jahre lang abnehmen.
Das heutige fossil-atomare Energiesystem ist ein wesentlicher Verursacher für geopolitische Risiken, Konflikte, politische Abhängigkeiten und Kriege. Es ist kein Wunder, dass viele Kriege genau dort sind, wo Erdöl gefördert wird. Die aktuellen Spannungen zwischen den USA, dem Iran und Saudi-Arabien entlang einer zentralen Erdölroute, der Straße von Hormus, sind bezeichnend hierfür. Die Abhängigkeit der EU von russischen […]
In den vergangenen fünf Jahren tat sich wenig bei der Energiewende. Global führend beim Übergang zu einem nachhaltigen Energiesystem sind der Studie zufolge Schweden, die Schweiz und Norwegen. Deutschland hat es angesichts seines ausgereiften fossilen Energiesystems schwer, lässt aber immerhin Bereitschaft erkennen.
Der norwegische Energieversorger plant, bis 2025 jährlich eine Milliarde Euro in erneuerbare Energien zu investieren. Ziel sind 2000 Megawatt Photovoltaik und 6000 Megawatt Wind.
Der Standort im norwegischen Trondheim ist laut Siemens eine der fortschrittlichsten Fabriken für Batteriemodule weltweit. Die robotisierte und digitalisierte Produktionslinie hat demnach eine Kapazität von bis zu 300 Megawattstunden pro Jahr.