In Nordamerika werden künftig die Brennstoffzellen des deutschen Herstellers in die Lösungen des kanadischen Anbieters netzferner Energielösungen integriert. Der Einsatz der Sunfire-Technologie macht sie insgesamt sauberer.
In Labortests hatte der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern Abweichungen von einer Norm festgestellt, die in 28 US-Bundestaaten gilt.
Perowskite sind eine Substanz, in die Solarzellentechnologen große Hoffnung setzen. Sie versprechen günstig zu sein und einen hohen Wirkungsgrad. Noch lässt jedoch ihre Stabilität zu wünschen übrig. Forscher der University of Toronto haben nun Perowskite und Quantenpunkte in zwei verschiedenen Hybridmaterialien kombiniert. In beiden Fällen verbesserte sich die Stabilität.
Insgesamt will die RWE-Tochter einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in die Photovoltaik-Kraftwerke mit zusammen 57 Megawatt Leistung investieren. Bau und Betrieb übernimmt Innogys Tochtergesellschaft Belectric.
Marcus Brunner soll das weltweite Wachstum des kanadischen Batteriespeicherherstellers vorantreiben. Für steigende Verkäufe in Europa holte Eguana zudem Andreas Rückemann, auch er arbeitete zuvor für Mercedes-Benz Energy.
Nach Angaben der Kölner Prüfer sind UL- und IEC-Standard harmonisiert worden. Die Modulhersteller können dadurch Kosten und Zeit sparen.
Die Gesellschaft in Übersee geht auch an den Investor Golden Square Capital, der zuvor bereits die deutsche Mutter übernommen hat. Das Insolvenzverfahren nach Chapter 11 für die Schletter Inc. ist damit abgeschlossen.
Durch Investition in Höhe von 9,9 Billionen Euro werden sich die Kapazitäten von Photovoltaik und Windkraft bis 2050 um das Siebzehnfache und das Sechsfache erhöhen, um dann die Hälfte des globalen Energiemarktes auszumachen, schreibt BNEF im „New Energy Outlook 2018“. Preissenkungen der Systembestandteile, besonders im Batteriespeicher-Segment, welches von einem aufkommenden Elektromobilitätsmarkt profitiert, treiben die Entwicklung voran.
Die neue Kooperation ist auf die steigende Nachfrage in Europa ausgerichtet. Die neuen Lithium-Ionen-Batteriezellen sollen auch den Speichersystemen von Varta zugutekommen.
Im Zuge eines Insolvenzverfahrens konnte keine Einigung mit Investoren erzielt werden, weil Verhandlungen über die Weiternutzung der Immobilie in Kamenz scheiterten. Die noch verbliebenen 120 Mitarbeiter sollen in den kommenden Tagen ihre Kündigung erhalten.