Die Ladesäulen des niederländischen Anbieters werden künftig von dem Münchner Großhändler vertrieben. Die Produktpalette umfasst Ladelösungen für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Netzwerke.
Erstmals hat der Kraftwerksbetreiber Photovoltaik-Projekte in den Niederlanden erworben. Dort sind die Rahmenbedingung für Investitionen derzeit sehr gut, so die Begründung von Capital Stage. Das hatten auch die Marktforscher von GTM Research dem Land zuletzt attestiert.
Seit einiger Zeit macht eine Grafik die Runde. Ein niederländischer Wissenschaftler zeigt dabei auf, wie weit die reale Photovoltaik-Entwicklung weltweit und die Prognosen der Internationalen Energieagentur auseinanderklaffen.
Das chinesische Energieunternehmen will gemeinsam mit europäischen Forschungseinrichtungen die Wettervorhersagen für den Betrieb von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen verbessern.
In diesem Jahr werden nach den Erwartungen der Analysten acht Länder weltweit die Marke von einem Gigawatt beim Photovoltaik-Zubau knacken, darunter ist auch Deutschland. Im kommenden Jahr werden es voraussichtlich 13 Staaten sein, wobei die Photovoltaik auf dem alten Kontinent zu neuer Blüte kommen soll.
Interview: Das Geschäft des Photovoltaik-Händlers in Deutschland und Benelux hat sich in diesem Jahr ganz gut entwickelt. Was besonders gut läuft bei Segensolar und was die Erwartungen für das kommende Jahr sind, erklärte Geschäftsführer Andy Pegg.
Die Photovoltaik war damit auch in der Herbstrunde des 2017 SDE+ Programms – also Ausschreibungen für große Erneuerbaren-Projekte – die dominierende Energiequelle. Auf die Photovoltaik-Angebote entfielen 60,7 Prozent aller eingereichten Kapazitäten. Insgesamt waren es 5456 Photovoltaik-Gebote für Projekte mit einer Gesamtleistung von 3221 Megawatt.
Die Pilotphase soll sechs Monate laufen. Erstmals werden vernetzte Photovoltaik-Heimspeicher von Sonnen per Blockchain zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen. Zugleich sollen damit Redispatchkosten eingespart werden.
Mit dem Vertrag sichert sich das Hamburger Unternehmen einen exklusiven Zugang zu geplanten Photovoltaik-Kraftwerken des britischen Projektentwicklers mit 1,1 Gigawatt Gesamtleistung. Wenn alle Projekte realisiert werden, erhöht Capital Stage sein Portfolio auf 2,5 Gigawatt in den kommenden drei Jahren erhöhen.
Der Schweizer Technologiekonzern will seine Produktionskosten senken und sein Portfolio straffen. In diesem Zuge sollen sämtliche Produktionsaktivitäten von Meyer Burger in Thun bis Ende 2018 eingestellt werden. 180 Stellen sollen gestrichen werden.