Die Photovoltaik-Module der Serie „HiKu7 CS 7N-MS“ gibt es mit einer Leistung von 640 bis 665 Watt und einem Wirkungsgrad von 20,6 bis 21,4 Prozent. Es ist das leistungsstärkste Produkt, das Canadian Solar bisher auf den Markt gebracht hat, und gilt als ideal für Photovoltaik-Kraftwerke sowie gewerbliche und industrielle Projekte.
Mercedes-Benz setzt auf einen rechtzeitigen Erfolg bei der Entwicklung marktreifer Festkörperbatterien. Zu diesem Zweck wird der deutsche Autobauer mit einem renommierten kanadischen Forschungsinstitut zusammenarbeiten, um neue Forschungsergebnisse schnell in Feldversuche zu übertragen. Damit will Mercedes-Benz die Entwicklungszyklen verkürzen.
Die Vereinbarung der beiden Unternehmen hat ein potenzielles Geschäftsvolumen von mehr als 100 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre. Leclanché soll Lithium-Ionen-Batteriesysteme für etwa zehn Bahnprojekte liefern.
In Nordamerika werden künftig die Brennstoffzellen des deutschen Herstellers in die Lösungen des kanadischen Anbieters netzferner Energielösungen integriert. Der Einsatz der Sunfire-Technologie macht sie insgesamt sauberer.
Perowskite sind eine Substanz, in die Solarzellentechnologen große Hoffnung setzen. Sie versprechen günstig zu sein und einen hohen Wirkungsgrad. Noch lässt jedoch ihre Stabilität zu wünschen übrig. Forscher der University of Toronto haben nun Perowskite und Quantenpunkte in zwei verschiedenen Hybridmaterialien kombiniert. In beiden Fällen verbesserte sich die Stabilität.
Insgesamt will die RWE-Tochter einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in die Photovoltaik-Kraftwerke mit zusammen 57 Megawatt Leistung investieren. Bau und Betrieb übernimmt Innogys Tochtergesellschaft Belectric.
Marcus Brunner soll das weltweite Wachstum des kanadischen Batteriespeicherherstellers vorantreiben. Für steigende Verkäufe in Europa holte Eguana zudem Andreas Rückemann, auch er arbeitete zuvor für Mercedes-Benz Energy.
Die Gesellschaft in Übersee geht auch an den Investor Golden Square Capital, der zuvor bereits die deutsche Mutter übernommen hat. Das Insolvenzverfahren nach Chapter 11 für die Schletter Inc. ist damit abgeschlossen.
Die neue Kooperation ist auf die steigende Nachfrage in Europa ausgerichtet. Die neuen Lithium-Ionen-Batteriezellen sollen auch den Speichersystemen von Varta zugutekommen.
Im Zuge eines Insolvenzverfahrens konnte keine Einigung mit Investoren erzielt werden, weil Verhandlungen über die Weiternutzung der Immobilie in Kamenz scheiterten. Die noch verbliebenen 120 Mitarbeiter sollen in den kommenden Tagen ihre Kündigung erhalten.