Renera Energy und Eku Energy haben einen Rahmenvertrag über ein Gigawatt an Batteriespeicher in Süditalien unterzeichnet. Über die finanziellen Einzelheiten der Transaktion machten die Photovoltaik-Unternehmen jedoch keine Angaben.
Die im Vereinigten Königreich ansässige Investmentgesellschaft Clementy Group ist bereit, den italienischen Photovoltaik-Wechselrichterhersteller Fimer zu übernehmen. Im September kündigte Fimer einen industriellen Neustart an, nachdem es bei einem italienischen Gericht einen Vergleich mit den Gläubigern anstrengte.
Das Allgäuer Unternehmen bringt einen neuen Outdoorspeicher für Gewerbe- und Industriekunden auf den Markt. Die platzsparenden Speicherwürfel bieten 20 verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten und sollen mittelfristig Teil des virtuellen Kraftwerks werden. Verkaufsstart ist Ende Oktober in Deutschland, Spanien und Italien.
Northvolts Muttergesellschaft Vargas hat mit Aira ein neues Unternehmen gegründet, das Wärmepumpen über ein Mietmodell vertreiben will. Das Unternehmen ist gerade in Italien in der Pilotphase und will noch 2023 nach Deutschland und Großbritannien expandieren.
Die italienischen Behörden haben bei der jüngsten Ausschreibung für erneuerbare Energie Anlagen mit 368,2 Megawatt bezuschlagt. Die Gebote bewegten sich bei einen maximalen Abschlag zwischen 2 und 2,8 Prozent auf den Auktionshöchstpreis von 6,5 Cent pro Kilowattstunde.
Sonnedix will Statkraft zehn Jahre lang mit 48 Gigawattstunden Solarstrom jährlich beliefern. Dafür baut das Unternehmen zurzeit zwei Photovoltaik-Anlagen mit zusammen 34 Megawatt Leistung in der italienischen Region Latium.
Batteriespeichersysteme im großen Maßstab sind der „Hidden Champion“ der Energiewende und eine kritische Säule der Ökostromerzeugung: Sie bieten die für das neue Stromsystem wichtige Flexibilität. Unsere aktuelle Marktbewertung zeigt, wo Batteriespeicher in den kommenden Jahren besonders benötigt werden.
Das italienische Kabinett hat 13 Photovoltaik-Projekte in Kombination mit Landwirtschaft in den südlichen Regionen Apulien und Basilikata durchgewunken. Sie brauchen keine zusätzlichen Umweltverträglichkeitsprüfungen zu durchlaufen.
Die Europäische Kommission prüft derzeit Italiens neue Vorschriften für die Agri-Photovoltaik. Darin wird festgelegt, welche „innovativen Agrar-Photovoltaik-Systeme“ Anspruch auf einen Zuschuss aus dem 1,1 Milliarden Euro schweren Förderprogramm der italienischen Regierung haben.
Hohe Zinssätze und hohe Investitionskosten haben die durchschnittliche Amortisationszeit für Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, Spanien und Italien auf rund 20 Jahre im Jahr 2022 ansteigen lassen. Dies zeigt ein neuer Bericht von Solarpower Europe und Energy Brainpool. pv magazine sprach kürzlich mit Marktanalyst Christophe Lits, um die Zahlen zu analysieren.