Die Kosten für Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen wird sich einer Studie zufolge bis 2040 voraussichtlich nochmals mehr als halbieren. Dabei zeigt sich, dass große und kleine Batteriespeicher gut geeignet sind, um kurzfristige Angebots- und Nachfrageschwankungen auszugleichen.
Das Joint Venture der Photovoltaik-Entwickler hat seinen Vorschlag für einen Solarpark mit mindestens 350 Megawatt Leistung an der britischen Nordkentküste. Der Vorschlag ist noch im Anfangsstadium, doch die Projektentwickler planen, die Anlage ohne Förderung bauen zu wollen.
Mit dem Vertrag sichert sich das Hamburger Unternehmen einen exklusiven Zugang zu geplanten Photovoltaik-Kraftwerken des britischen Projektentwicklers mit 1,1 Gigawatt Gesamtleistung. Wenn alle Projekte realisiert werden, erhöht Capital Stage sein Portfolio auf 2,5 Gigawatt in den kommenden drei Jahren erhöhen.
Gemeinsam mit dem US-Unternehmen Wright Electric will Fluggesellschaft Easyjet ein elektrisch betriebenes Passagierflugzeug entwickeln. Bereits in zehn Jahren sollen die Elektro-Flieger auf europäischen Kurzstrecken eingesetzt werden.
Automobilhersteller Ford und das Start-up Strawberry Energy haben in London 20 intelligente Parkbänke aufgestellt. Den Strom für Hotspot und Lademöglichkeit liefert ein Photovoltaik-Modul.
Der Zehn-Megawatt-Solarpark ist mit einem Sechs-Megawatt-Speichersystem kombiniert. Zur offiziellen Eröffnung kam die britische Klimaministerin Claire Perry.
Das neue Produkt, das zunächst nur für Online-Kunden des schwedischen Möbelkonzerns erhältlich ist, wird allein für 3000 britische Pfund angeboten. Das Solarmodule-plus-Speicher-Paket soll gerade einmal 6925 britische Pfund kosten.
Der britische Solarentwickler Hive Energy will bis Anfang 2018 einen Solarpark mit 40 Megawatt Leistung in Hampshire in Betrieb nehmen. Dem Unternehmen zufolge soll das Kraftwerk ohne irgendeine Form von staatlichen Subventionen oder sonstigen Förderungen auskommen.
Perowskit-Zellen erreichen einen hohen Wirkungsgrad, enthalten aber das umweltschädliche Schwermetall Blei. Forscher der Cambridge Universität haben bei Testversuchen nun erfolgreich Wismut als Alternativmaterial verwendet.
Das deutsche und das österreichische Photovoltaik-Unternehmen haben eine globale Vertriebspartnerschaft vereinbart. Zudem wollen sie gemeinsam an innovativen Energielösungen forschen sowie die Produkte des jeweils anderen Herstellers in das eigene Portfolio aufnehmen.