Sechs neue Investoren gewann das Unternehmen in der Series-B-Finanzierungsrunde, darunter Shell Ventures. Kraftblock will mit dem frischen Kapital seine Hochtemperatur-Speicher auf noch mehr Märkten weltweit als Dekarbonisierungslösung für die Industre etablieren.
Die Analysten gehen davon aus, dass die neu installierte Photovoltaik-Leistung 2023 um 33 Prozent auf weltweit 270 Gigawatt steigen wird. Allerdings erwarten sie auch, dass die jährliche Zuwachsrate 2024 auf ein Prozent sinkt und 2025 wieder auf fünf Prozent steigt.
Der Vorstand des Münchner Konzerns bestätigte bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen die Prognose. Die allgemein niedrigeren Preise drücken dabei auch Umsatz und EBIT. Das Segment für erneuerbare Energien konnte jedoch zulegen.
Mehr als 815.000 Elektroautos sind im vergangenen Jahr hierzulande hinzugekommen, weltweit lag die Zahl der Neuzulassungen bei 10,8 Millionen. Unter den Herstellern liegen BYD und Tesla vorn, während unter den deutschen Autobauern nur Volkswagen noch mithalten kann.
Beide Unternehmen sind seit Frühjahr 2021 strategische Partner. Mit der neuen Investitionsvereinbarung soll die wachsende Nachfrage nach der „SuperBattery“ von Skeleton schneller bedient werden können.
Der Schweizer Photovoltaik-Hersteller geht angesichts des IRA von einer förderfähigen Summe von bis zu 1,4 Milliarden US-Dollar für das Werk aus, die vom geplanten Produktionsstart 2024 bis 2032 gezahlt werden. Meyer Burger veröffentlichte auch vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr, die zeigen, wie groß der Druck aktuell für Produzenten aus Europa ist. Zudem hat CCO Moritz Borgmann das Unternehmen verlassen.
Auch in diesem Monat sind die Modulpreise wieder signifikant an breiter Front gefallen. Ein baldiges Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Je nach Effizienzgrad und Güte gaben die Preise gegenüber dem Vormonat jeweils um etwa 6 bis fast 8 Prozent nach, womit alle Werte seit Jahresanfang um mindestens 20 Prozent gesunken sind. Schaut […]
Die vornehmlich chinesischen Solarmodule, die aktuell eingelagert sind, liegen damit etwa auf dem Niveau des Photovoltaik-Zubaus in Europa im vergangenen Jahr. Bis Ende des Jahres könnte es bis zu 100 Gigawatt an Solarmodulen aus China sein, die in Lagern in Europa auf ihre Auslieferung warten.
Der Aufsichtsrat hat das Mandat des bisherigen Vorstandssprechers bis Ende Juni 2028 verlängert. Seit 2018 ist der 55-jährige Ingenieur in dieser Funktion und hat das Photovoltaik-Unternehmen durch schwierige Zeiten manövriert.
Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn des Münchner Konzerns werden wohl geringer ausfallen. Grund für die Anpassung sind eine anhaltend schwache Nachfrage in vielen Bereichen sowie niedrigere Preise, unter anderem bei Polysilizium für die Photovoltaik-Industrie.