Der Hersteller von Vanadium-Redox-Flow-Batteriespeichern hat einen bewegten Sommer hinter sich. Nachdem er ein Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie vorgestellt, neue Gelder eingeworben und den Aufbau einer halbautomatisierten Produktion angekündigt hat, hat er jetzt den Vizepräsidenten für Produktion und Logistik von Sonnen abgeworben und erweitert sein Management. Mittelfristig will Voltstorage auch Speicher anbieten, die in Kombination mit Wind- und Photovoltaik-Anlagen Grundlast ermöglichen.
Nach Angaben der beiden Forschungsinstitute basiert die Mehrfachsolarzelle auf Silizium, Galliumindiumphosphid (GaInP) und Galliumarsenid (GaAs). Sie ist mit einer speziell entwickelten Metall/Polymer-Nanobeschichtung ausgerüstet, die die Verteilung der Lichtstreuung über den kritischen Winkel der internen Totalreflexion hinaus in der Zelle optimiert.
Einer Analyse des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC zufolge ist die Erzeugung von Solarstrom in den letzten zehn Jahren um 87 Prozent billiger geworden, das Speichern um 85 Prozent. Damit eröffnen sich neue, günstigere Wege für den globalen Klimaschutz.
Die Internationale Energie-Agentur (IEA) registriert viele Ankündigungen für neue Wasserstoff-Projekte – aber kaum Installationen. Daher müsse die Politik den Hochlauf nun stärker unterstützen.
Der European Solar Manufacturing Council (ESMC) drängt auf Maßnahmen, die verhindern, dass in Zwangsarbeit hergestellte Photovoltaik-Produkte auf den europäischen Markt gelangen. Ein Zehn-Punkte-Programm soll Herstellern helfen, Zwangsarbeit in ihren Lieferketten zu erkennen und zu vermeiden.
Die 40. Ausgabe der Europäischen Photovoltaik-Solarenergie-Konferenz und -Ausstellung (EU PVSEC) zeigt, dass die europäische Photovoltaik-Herstellung im derzeitigen Klima niedriger Preise und starken Wettbewerbs auf allen Seiten vor schwierigen Herausforderungen steht. Nichtsdestotrotz lässt die Messe bereits jetzt viel Optimismus unter den Produzenten erkennen.
Die Forscher stellen Alternativen zur Lithium-Ionen-Batterie für den Zeitraum bis 2045 dar. Dabei analysieren sie technologiespezifische Vorteile, Anwendungsgebiete, Märkte und Lieferketten; ebenso die Position Europas, die Kosten sowie die industrielle Skalierbarkeit.
Der Temperaturkoeffizient der neuen, bleifreien Module liegt bei -0,24 Prozent pro Grad Celsius. Die Produktion soll im Januar 2024 in der Fertigungsanlage von REC in Singapur beginnen.
Die Aussagen einiger Markteilnehmer zu Mengen an chinesischen Modulen in EU-Lagern, Niedrigstpreisen und vermuteten „Dumping“ werden immer extremer. Eine Einordnung über Zahlen der neuen Realitäten in einem 2022 und 2023 massiv gewachsen Photovoltaik-Markt weltweit und in der EU: In den Vergleichen nutze ich das vergangene Jahr vor den teilweise massiven Verwerfungen durch die Corona-Pandemie, die […]
Vor vier Jahren hat der Ölkonzern den Allgäuer Hersteller für Photovoltaik-Heimspeicher gekauft. Nun wird Medienberichten zufolge ein neuer Investor und mindestens Mehrheitseigner gesucht.