Fast einen Monat nach dem Brand im schwimmenden Kraftwerk „O’Mega 1“ in Piolenc hat Akuo erste Schlussfolgerungen aus dem Vorfall gezogen. pv magazine konnte den Standort besuchen, um den Schaden zu begutachten und erfuhr, welche Lehren das Unternehmen gezogen hat und Vorkehrungen vor Ort getroffen wurden.
Der Flugzeughersteller hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt und will bis 2035 emissionsfreie Flugzeuge marktreif entwickelt haben. Mit die größte Herausforderung dabei besteht im Umbau der Triebwerke, Tanks, und Kraftstoffanlagen. In einem Testprogramm soll eine Turbine jetzt entsprechend modifiziert werden.
Das Unternehmen plant, die Kapazität seiner Modulproduktionsanlage in der Nähe von Cannes zu erhöhen. Die Fabrik soll flexible Solarmodule mit einem Wirkungsgrad von 17,6 Prozent herstellen, die in textile Träger integriert sind.
Der Schweizer Energiekonzern setzt für seine neuen Photovoltaik-Projekte nicht nur auf den heimischen Markt, sondern vor allem auch auf Spanien, Italien und Polen. Weitere Märkte werden demnach zurzeit analysiert.
Das französische Start-up-Unternehmen Rosi Solar hat eine industrielle Lösung entwickelt, die es ermöglichen soll, hochreines Silizium, Silber und Kupfer aus ausgedienten Photovoltaik-Modulen zurückgewonnen werden kann. Die Technologie des Unternehmens basiert auf einem Pyrolyseverfahren, das es ermöglicht, die verschiedenen Metalle aus den Zellen zu isolieren.
Die französischen Behörden haben in der jüngsten Ausschreibungsrunde insgesamt 157 Megawatt Photovoltaik vergeben. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 8,312 Cent pro Kilowattstunde.
Mit der CFP-Zertifizierung sind die neuen, bifazialen Photovoltaik-Module von Jinko Solar für die Teilnahme an Ausschreibungen in Frankreich qualifiziert. Der Wirkungsgrad liegt bei bis zu 22,3 Prozent.
Der Entwurf für die neue EU-Taxonomie-Verordnung ist am Silvesterabend an die Mitgliedsstaaten versandt worden. Neue AKW und Gaskraftwerke könnten demnach künftig über Green Bonds finanziert werden, weil die EU sie als nachhaltig klassifiziert. Doch es regt sich Widerstand – vor allem bei Nicht-Regierungsorganisationen, aber auch auf politischer Ebene. So plant Österreich als letzten Ausweg eine Klage gegen die neuen Vorgaben.
Deutschland bleibt dabei der größte Photovoltaik-Markt gefolgt von Spanien und den Niederlanden. Bis 2025 geht der Verband von einer weiter stark steigenden Photovoltaik-Nachfrage in Europa aus, die aber wohl nicht reichen wird, um die Pariser Klimaziele zu erfüllen. Dazu müssten bis 2030 rund 870 Gigawatt Photovoltaik-Leistung installiert sein.
Die kumulierte Photovoltaik-Leistung des Landes erreichte Ende September 13,3 Gigawatt. Das diesjährige Wachstum ist vor allem von einem starken Anstieg der Photovoltaik-Projekte im Kraftwerksbereich getrieben.