Unéole hat ein Aufdachsystem entwickelt, das Photovoltaik-Erzeugung und leise Windturbinen kombiniert. Das System kann nach Angaben des Start-ups 40 Prozent mehr Energie erzeugen als eigenständige Photovoltaik-Dachanlagen. Aktuell wird das System getestet und soll 2023 auf den Markt kommen.
Wärmepumpen sind gefragt wie nie zuvor. Mit einer Finanzspritze will die Europäische Investitionsbank nun für schnelleren Nachschub sorgen.
Zu den Details der Vereinbarung haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Die Minderheitsbeteiligung von Saint-Gobain eröffnet Megasol einen neuen Kundenkreis und der französische Industriekonzern erweitert sein Portfolio an gebäudeintegrierten Photovoltaik-Lösungen.
Der vom französischen Forschungsinstitut Liten entwickelte Prototyp besteht aus einem 145-Watt-Solarmodul, einer magnetischen Rückwand und einem MPPT-Laderegler. Er enthält auch eine Batterie und einen Mikro-Wechselrichter, mit dem die gespeicherte Energie in das Netz eingespeist werden kann, wenn das Fahrzeug aufgeladen wird.
Reportage: Mit der Übernahme seiner Tochtergesellschaft Groenleven im Jahr 2018 hat der deutsche Projektentwickler die Niederlande zu einem seiner Hauptmärkte für schwimmende Photovoltaik-Anlagen gemacht. Dort haben die beiden Unternehmen Anlagen mit knapp 200 Megawatt in Betrieb genommen, die sich auf 12 Parks verteilen und die innerhalb von drei Jahren gebaut wurden.
Nach den neuesten Zahlen des französischen Ministeriums für den ökologischen Wandel wurden in der ersten Hälfte dieses Jahres 1098 Megawatt an Photovoltaik-Anlagen ans Netz angeschlossen. Dies ist deutlich weniger als die 1534 Megawatt im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Der Komplettanbieter für Kraftwerkslösungen hatte sich bei der jüngsten französischen Solarausschreibung einen festen Tarif für das Floating-Photovoltaik-Projekt gesichert. Das Kraftwerk wird dem Unternehmen zufolge auf einer ehemaligen Kiesgrube im Nordosten Frankreichs errichtet.
Mit dem Strom aus dem 40-Megawatt-Solarpark im Südwesten Frankreichs soll grüner Wasserstoff für lokale Abnehmer erzeugt werden. Baywa re arbeitet dabei mit dem französischen Unternehmen Lhyfe zusammen.
Die Wissenschaftler haben Photovoltaik-Module mit einer Fläche von 11,6 Quadratzentimetern für Innenanwendungen entwickelt. Nach ihren Angaben bedeutet der erreichte Wirkungsgrad einen Weltrekord für ein flexibles Perowskit-Bauelement von mehr als 10 Quadratzentimetern Maße.
Das Werk für PEM-Elektrolyseure soll in Berlin entstehen, der Produktionsstart ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant. Bis 2025 wollen die Partner die Produktionskapazität auf drei Gigawatt pro Jahr hochfahren.