Standort des Kraftwerks ist eine ehemalige Kiesgrube in der französischen Region Haute-Marne. Dem Unternehmen zufolge handelt es sich um das bislang größte Floating-Photovoltaik-Projekt in Europa.
Das 2022 gegründete Unternehmen will 2025 in Frankreich eine Fünf-Gigawatt-Fertigung für Solarzellen und -module in Betrieb nehmen. Das Fraunhofer-Institut will Holosolis bei der Technologieauswahl und der Fabrikplanung unterstützen, außerdem sei eine Forschungszusammenarbeit geplant.
Die französischen Behörden haben ein Ausschreibungsverfahren für gewerbliche und industrielle Photovoltaik-Projekte abgeschlossen. Sie verteilten Zuschläge an 60 Projektentwickler für Anlagen mit insgesamt 378 Megawatt Photovoltaik-Leistung zu einem durchschnittlichen Preis von 10,195 Cent pro Kilowattstunde.
Die französische Regierung plant, bis 2050 dann den Ausbau der Photovoltaik-Anlagen auf 140 Gigawatt. Etwa 90 Gigawatt des Gesamtvolumens in der Mitte des Jahrhunderts sollen durch Freiflächenanlagen realisiert werden, der Rest durch industrielle und private Photovoltaik-Dachanlagen.
Die neuen Einspeisetarife für das zweite Tarifquartal vom 1. Mai bis 31. Juli 2023 reichen von 23,95 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen unter 3 Kilowatt bis 12,68 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen mit einer Leistung von 100 bis 500 Kilowatt.
Die beiden Unternehmen haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Damit will Sun’Agri die Umsetzung seiner Agri-Photovoltaik-Projekte beschleunigen.
Das EU-gestützte neue Unternehmen will in seiner Gigafabrik bei voller Auslastung jährlich Module mit insgesamt fünf Gigawatt Leistung fertigen. Das Werk soll 2025 eröffnet werden.
Batteriespeichersysteme im großen Maßstab sind der „Hidden Champion“ der Energiewende und eine kritische Säule der Ökostromerzeugung: Sie bieten die für das neue Stromsystem wichtige Flexibilität. Unsere aktuelle Marktbewertung zeigt, wo Batteriespeicher in den kommenden Jahren besonders benötigt werden.
Für die vierte Runde der Ausschreibung Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einem aufgerufenen Volumen von 1500 Megawatt ist die Frist für die Einreichung der Gebote auf den 7. Juli festgelegt worden. Für die Auktion „Photovoltaik auf Gebäuden“ mit einem ausgeschriebenen Volumen von 800 Megawatt ist der 23. Juni der Stichtag. Die beiden Ausschreibungsunterlagen enthalten nähere Angaben zur finanziellen Absicherung der Projekte.
Nach den USA, Deutschland, Österreich, Belgien sind die „IQ Batterie“ jetzt in drei weiteren Photovoltaik-Märkten in Europa verfügbar. Die Speicher haben eine Kapazität von 3,5 Kilowattstunden und lassen sich bis auf 42 Kilowattstunden aufrüsten.