Der Elektrolyseur soll für die Produktion von synthetischem Methanol in der Raffinerie Mitteldeutschland eingesetzt werden. Das geschieht im Rahmen des Forschungsprojekts „E-CO2MET“. Total ist Minderheitsaktionär von Sunfire.
Vertreter aus neun europäischen Ländern und von rund 30 Unternehmen haben ein zweites Arbeitsprogramm beschlossen. Ziel ist es, eine Batterieproduktion von der Aufbereitung der Rohstoffe über die Fertigung bis zum Recycling aufzubauen.
Der Energiekonzern will so zum Marktführer für Photovoltaik-Lösungen in netzfernen Gegenden Afrikas werden. Die Mobisol GmbH befindet sich seit April im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung.
Die Analysten von Wood Mackenzie erwarten eine Verfünffachung des europäischen Marktes auf eine installierte Speicherkapazität von 6,6 Gigawattstunden bis 2024. Deutschland als Vorreiter hat den Weg für einen größeren Einsatz privater Photovoltaik-Heimspeicher in Europa geebnet und Spanien könnte der nächste große Markt werden. Hierzulande wird die Wirtschaftlichkeit der Heimspeicher nach der Analyse im Jahr 2022 erreicht sein, in Italien bereits 2021.
Im Juni 2019 ist der historische Rekord von 1,4 Terwattstunden Solarstrom ins französische Netz eingespeist worden. Dies ist eine Steigerung um 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Analysten gehen in ihrem jüngsten Bericht davon aus, dass die Mehrheit der im Jahr 2040 installierten Batteriesysteme mit insgesamt 1095 Gigawatt/2850 Gigawattstunden auf Großspeicher entfallen wird. Die Preise werden aufgrund der Nachfrage nach Netzdienstleistungen und Elektrofahrzeugen weiter sinken.
In Deutschland hat der Photovoltaik-Hersteller im vergangenen Jahr auf 760 Megawatt gesteigert. Trotz einem hart umkämpften Marktumfelds und anhaltend hohem Margendruck blickt Hanwha Q-Cells positiv in die Zukunft. Zugleich verlässt sich das Unternehmen nicht mehr nur auf den Verkauf von Modulen und hat in den vergangenen Monaten sein Geschäft weiter diversifiziert.
Damit würde die neu installierte Photovoltaik-Leistung in diesem um 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Anfang der 2020 wird die Nachfrage dann die 125 Gigawatt übertreffen, wie die Analysten prognostizieren.
Die frisch eingeworbenen Mittel will das Unternehmen in Photovoltaik- und Windkraftanlagen in den Niederlanden und Frankreich investieren. Es ist bereits das dritte Closing für den Spezialfonds.
Das Wirtschafts- und Finanzministerium in Paris hat eine Unklarheit in der Steuergesetzgebung beseitigt: Die Franzosen unterliegen nun keiner Steuer auf Eigenverbrauch mehr – auch nicht bei gepachteten Photovoltaik-Anlagen. Diese Klarstellung bietet eine wertvolle Sicherheit für Erneuerbaren-Entwickler, die ihre Geschäftsmodelle innovativ gestalten wollen.