Mit dem modernen Werk will der Autobauer den nächsten Schritt in der Elektrooffensive einleiten. Daimler investiert etwa 500 Millionen Euro in den Bau der zweiten Fabrik am sächsischen Standort.
Der Gewerbespeicher Commercial 40-40 von Fenecon soll Kunden Geschäftsmodelle ermöglichen, die über die Erzeugung und Speicherung von eigenem Solarstrom hinausgehen. Gerade durch die Kombination mehrerer Modelle seien Amortisationszeiten von unter fünf Jahren möglich, sagt Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier.
Mit einer Finanzwende will die Partei die staatlichen Zuschüsse von klimaschädlichen Unternehmen durch Fonds beenden. Die durch Divestment eingesparten Gelder sollen stattdessen in grüne Wirtschaftsbereiche investiert werden.
Bis 2028 sollen die Kapazitäten auf bis zu 34 Gigawattstunden jährlich ausgebaut werden. Das neu gegründete Unternehmen Terra E übernimmt die Planung des neuen Werks.
Der Energieverbrauch ist in den ersten drei Monaten leicht gesunken. Die Solarenergie legte um 26 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2016 zu. Der Anteil der Kernenergie ging um ein Drittel zurück.
In einem Pilotprojekt will der Energiekonzern Vattenfall privaten Photovoltaik-Betreibern in Hamburg und Berlin Batteriespeicher anbieten. Über ein Contracting-Modell soll der Speicher nicht nur zur Eigenverbrauchserhöhung, sondern auch für die Bereitstellung von Regelenergie genutzt werden. Dafür arbeitet Vattenfall nach eigener Aussage eng mit der Firma Caterva zusammen.
Das europäische Forschungsprojekt gibt konkrete Empfehlungen an Investoren für den Bau von Photovoltaik-Kraftwerken. Unter anderem wurde ein Analysetool entwickelt, dass die Stromkosten durch Simulation verschiedener Risikoszenarios berechnet
Fenecon bietet seinen Batteriespeicher Pro 9-12 gemeinsam mit Caterva als sogenannten Smartphon-Speicher an, der im Schwarm mit anderen Speichern Primärregeleistungen erbringt. Im Gegenzug dürfen Betreiber ihren Solarstrom „im Netz speichern“, erhalten ihn als Freistrom zurück und bekommen eine zusätzliche Prämie. Die Teilnehmer aus dem pv magazine-Webinar hatten noch einige Fragen zu diesem Modell und zum Batteriespeicher, die Fenecon und Caterva hier beantworten.
Die Nachrichtenagentur hat aus Bankenkreisen erfahren, dass der deutsche Energiekonzern seinen Innogy-Anteil an den französischen Versorger Engie abgeben wird. Im Gegenzug soll die Ökostromtochter an Engie beteiligt werden.
Interview: Xavier Daval, Präsident des französischen Solarverbandes Ser-Soler, sprach mit pv magazine über die Notwendigkeit, einen großen europäischen Photovoltaik-Hersteller zu schaffen. Eine vollständige Abwanderung der heimischen Solarindustrie nach China und in die USA, würde Europa für die nächsten Jahrzehnte in eine Energieabhängigkeit treiben.