Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens von Solarworld musste nun auch das belgische Unternehmen aufgeben. Ducatts Umsatz hing zu etwa 50 Prozent von Solarworld ab, wie lokale Medien berichten.
Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens hat sich der Vorstand zu diesem Schritt entschlossen. Ursprünglich war die Hauptversammlung für den 3. Juli anberaumt.
Die Analyse von EuPD Research zeigt, dass Sonnen, die Deutsche Energieversorgung und E3/DC bei den Marktanteilen in Deutschland und Europa ganz vorn liegen. Auf dem deutschen Markt stammte 2016 fast jeder zweite verkaufte Photovoltaik-Heimspeicher von ihnen.
Der Münchner Konzern hat Oneshore Energy erworben. Das Berliner Start-up ist auf die Planung und den Betrieb von Photovoltaik-Diesel-Hybridanlagen spezialisiert.
Die schlüsselfertigen Energiespeicherlösungen des Berliner Anbieters werden jetzt auch von dem Münchner Photovoltaik-Großhändler vertrieben. Die Plug & Play-Gewerbespeicher sollen so auch ihren Weg in den Mieterstrommarkt finden.
Nach Angabe des Bundesverbands Solarwirtschaft haben sich die Preise für große Batteriespeicher in den vergangenen vier Jahren mehr als halbiert. Selbst für kleine Photovoltaik-Heimspeicher sind die Kosten um 40 Prozent gesunken.
Nach einem Medienbericht geht Agora Energiewende davon aus, dass die EEG-Umlage ab 2020 nicht mehr steigen wird. Im Jahr 2035 könnte sie dann bei 2,66 Cent pro Kilowattstunde liegen – etwa 3,3 Cent pro Kilowattstunde niedriger als bislang angenommen.
Nach dem bereits erfolgten politisch verordneten massiven Einbrechen des jährlichen Ausbauvolumens in der Solar-, Biogas-, Wasserkraft und Geothemiebranche haben viele befürchtet, dass es mit dem Wechsel zu Ausschreibungen nun auch bei der Windenergie zu einem Einbruch kommen würde. Exakt diese Befürchtungen werden nun ab 2019 Realität werden, wie man unschwer an den Ergebnissen der ersten […]
Der chinesische Ankeraktionär Shanghai Electric hat kein Pflichtangebot abgegeben, um weitere Anteile an dem Photovoltaik-Anlagenbauer zu erwerben. Die Option lief am Mittwoch ab. Somit bleibt Gründer Dieter Manz Hauptaktionär der Gesellschaft.
Im pv magazine Webinar „Warum endlich die Zeit für Gewerbespeicher gekommen ist“ stellten Simon Schandert und Daniel Hannemann, beide Geschäftsführer bei Tesvolt, ihre Speichersysteme vor. Sie rechneten überschlagsartig und in detaillierter Form aus, dass Gewerbebetriebe ihren Strombedarf für um die 10 Cent pro Kilowattstunde decken können und ein Speichersystem diese Rechnung nicht entscheidend verteuert. Im Gegenteil könnten die Unternehmen zusätzlich von der Notstromfunktion profitieren und der Möglichkeit, Lastspitzen zu kappen. Einige Teilnehmerfragen konnten in der Veranstaltung nicht mehr geklärt werden und wurden von Tesvolt nun schriftlich beantwortet.