Die 17 Finalisten für die Wahl zum „Bürgerenergieprojekt des Jahres 2017“ stehen fest. Bis zum 18. Juni kann jeder seine Stimme an bis zu fünf Favoriten vergeben. Die Gewinner werden am Ende des Monats bekannt gegeben.
Der Photovoltaik-Markt in der Alpenrepublik ist sehr stabil. Eine wichtige Voraussetzung für die Installation von Heimspeichern, die sich in Österreich allerdings noch nicht rechnen. Dennoch sehen Experten ein großes Potenzial für den dortigen Speichermarkt. Die Fachhochschule Technikum Wien gab nun auch neue Installationszahlen für 2016 heraus.
Video: Sonnen-Geschäftsführer Philipp Schröder äußert sich im Interview über die Neuheiten auf Intersolar Europe, den Zählerschrank für das Messkonzept und das neue Angebot für Photovoltaik-Anlagenbetreiber ohne Batteriespeicher.
Derzeit läuft noch die Wirtschaftlichkeitsberechnung. Doch bereits im kommenden Jahr könnten Speicher mit 40 bis 50 Megawatt neben einem der drei Braunkohlekraftwerke von LEAG in der Lausitz installiert werden. Technologiepartner für das Projekt ist Siemens.
Im Mai schmolz der Überschuss erwartungsgemäß etwas in der Frühlingssonne ab. Dennoch können sich die Übertragungsnetzbetreiber bei einem Kontostand von mehr als 5,1 Milliarden Euro nicht beklagen.
Am 5. pv magazine Quality Roundtable auf der Intersolar Europe 2017 diskutierten Experten aus der Solarindustrie über ganzheitliche Ansätze zum Qualitätsmanagement. Dazu zählten unter anderem die Auswahl von Komponenten sowie rechtliche und technische Fragen.
In der Vergangenheit hat man einen kontinuierlichen Anstieg der Haushaltskundenpreise gesehen, nach 2006 im Mittel um vier Prozent pro Jahr. Während die Beschaffungskosten, das sind die Energiekosten im Großhandel, gesunken sind, stiegen die EEG-Umlage und die Netzentgelte deutlich an. Diese beiden Strompreiskomponenten machen heute bereits fast 50 Prozent des Gesamtpreises aus. Rechnet man die EEG-Umlage […]
Nach dem Bericht des Erneuerbaren-Energie-Netzwerkes stammt etwa ein Viertel der weltweiten Stromerzeugung aus regenerativen Quellen. Das Bundeswirtschaftsministerium verlangt in Deutschland weitere Kraftanstrengungen zum Ausbau und zur Integration erneuerbarer Energien.
Der Schweizer Energiespeicheranbieter will zunächst neue Kapitalmaßnahmen prüfen. Nach einem Brand am Hauptsitz hat Leclanché mittlerweile den Betrieb wieder vollständig aufgenommen.
Die Karlsruher Richter entschieden, dass Bund und Länder mit Erhebung der Brennelementesteuer ihre Kompetenzen überschritten haben. Sie erklärten sie rückwirkend für nichtig, weshalb die AKW-Betreiber nun mit Rückzahlungen in Milliardenhöhe rechnen können.