Der koreanische Photovoltaik-Hersteller wird internationaler Partner des Fußballclubs. Mit dem Sponsoring will Hanwha Q-Cells seine Wachstumsziele in Europa und weltweit erfolgreich vorantreiben.
Die Exportquote der Maschinen- und Anlagenbauer erreichte im ersten Quartal ein Rekordhoch von 95 Prozent. Photovoltaik-Hersteller in Asien investierten sowohl in neue Produktionskapazitäten für kristalline Solarzellen als auch Dünnschichttechnologie, wie der VDMA ermittelte. Das Verhältnis von Bestellungen zu ausgelieferten Anlagen bewegte sich zu Jahresbeginn auf einem sehr hohen Niveau.
30 Jahre Garantie auf die stromproduzierende Dacheindeckung – der deutsche Photovoltaik-Hersteller Solarwatt will mit diesem Angebot den Indach-Markt neu beleben. Das Segment profitiert, wie die gesamte Photovoltaik, von den allgemeinen Preissenkungen und Qualitätssteigerungen und es ist aus ästhetischen Gründen bei den Kunden beliebt. Warum Kunden und Installateure jetzt einen neuen, unvoreingenommenen Blick auf diese Art der Dachinstallation werfen sollten, erläutert Peter Schumann, Entwicklungsingenieur bei Solarwatt, im Interview.
Der Münchner Konzern hat seine erste große Photovoltaik-Anlage auf dem fünften Kontinent verkauft. Zudem arbeitet Baywa re an drei weiteren Großprojekten in Australien, die eine Gesamtleistung von 280 Megawatt haben und noch vor Ende kommenden Jahres am Netz sein sollen.
17 Unternehmen und Forschungsinstitut haben sich mit TerraE zu einem Konsortium zusammengeschlossen. Ziel ist der Aufbau einer Großserienfertigung von Lithium-Ionen-Zellen an zwei Standorten in Deutschland.
Immer mehr Interessenten schreckt der steuerliche Aufwand vom Kauf einer Photovoltaik-Anlage ab. Manchmal geben auch Steuerberater falsche Empfehlungen. Das muss nicht sein, denn es gibt Befreiungsmöglichkeiten für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen, die zu selten berücksichtigt werden. Photovoltaik-Fachbetriebe erleben es immer wieder und immer öfter: Der potenzielle Anlagenkäufer wurde intensiv beraten, die Anlage geplant und die Finanzierung […]
Ende April waren den Wissenschaftlern zufolge etwa 61.000 Photovoltaik-Heimspeicher mit einer nutzbaren Kapazität von rund 400 Megawattstunden ans deutsche Niederspannungsnetz angeschlossen. Lithium-Ionen-Heimspeicher sind mittlerweile für weniger als 1500 Euro pro Kilowattstunde zu bekommen und damit zunehmend wirtschaftlich attraktiv.
Soletair hat jetzt aus Photovoltaik-Strom und dem Kohlenstoffdioxid der Umgebungsluft 200 Liter synthetischen Kraftstoff produziert. In dem Projekt arbeitet eine Ausgründung des Karlsruher Instituts für Technologie mit finnischen Partnern zusammen.
Einer aktuellen Lichtblick-Umfrage zufolge glauben die Deutschen mehrheitlich an den Erfolg von Batteriespeichern. Die meisten erwarten deren Durchbruch spätestens bis zum Jahr 2025.
Das Interesse an der Nachrüstung von Solarstromspeichern hat im ersten Halbjahr 2017 deutlich nachgelassen. Bereits seit März 2017 sank die Online-Nachfrage nach Speicherangeboten immer weiter ab und erreichte im Juni den tiefsten Stand seit 12 Monaten. Die Anzahl der angebotenen Stromspeicher bei neuen Anlagen nimmt hingegen weiter zu.