Das Gemeinschaftsunternehmen will sich zunächst auf den Aufbau eines Ladenetzwerks in Skandinavien konzentrieren. Der Sitz des Joint Ventures wird in Dänemark sein.
Das EU-Forschungsprojekt wird mit mehr als 6,7 Millionen Euro über das Programm „Horizon“ gefördert. Es geht um die Entwicklung von neuen Batterien, die leistungsfähiger, günstiger und sicherer als Lithium-Ionen-Batterien sein sollen. Zudem könnten sie den Einstieg in eine wettbewerbsfähige Batteriezellproduktion in Europa ebnen.
Das solare Wasserstoffprojekt in Vårgårda ist in dänisch-schwedischer Partnerschaft von Better Energy und Nilsson Energy umgesetzt worden. Im ersten Schritt werden 30 Wohnungen komplett mit Photovoltaik und gespeichertem Wasserstoff versorgt. In der Endstufe sollen es 172 Wohnungen in sechs Wohnkomplexen sein.
Der Hamburger Betreiber hat weitere Solar- und Windparks in sein Portfolio aufgenommen. Die Photovoltaik-Anlage befindet sich in Deutschland und ist seit 2012 am Netz.
Der Dresdner Hersteller von Solarmodulen und Photovoltaik-Heimspeicher will seine Produkte künftig auch in Großbritannien, Irland, Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark verkaufen. Die Zertifizierung der Fachpartner läuft bereits.
Die Norddeutsche Landesbank stellt rund 40 Millionen Euro zur Verfügung. Ein Teil des Geldes ist für die Photovoltaik-Projekte bestimmt, die in der ersten grenzüberschreitenden Ausschreibung zwischen Deutschland und Dänemark einen Zuschlag erhielten.
Der Erfolg der erneuerbaren Energien ist nicht mehr aufzuhalten. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE meldet soeben, dass in den ersten vier Monaten des Jahres 2018 in Deutschland 40,8 Prozent des Stroms erneuerbar erzeugt wurden. Damit wird ein weltweiter Trend hin zu den Erneuerbaren bestätigt: Seit dem Jahr 2000 wurde global die Solarenergie verhundertfacht und […]
Das Projekt „RE 8760“ soll zeigen, wie die Speicherung von erneuerbaren Energien diese ganzjährig nutzbar machen kann. Der erzeugte Solarstrom wird gespeichert und in Wasserstoff umgewandelt. Er kann so langfristig konserviert und auch in den dunklen Wintermonaten zum Aufladen von Brennstoffzellenfahrzeugen genutzt werden.
Die Liberalisierung der europäischen Strommärkte fand in den EU-Mitgliedstaaten bisher in unterschiedlichen Geschwindigkeiten statt. Die Agentur für Erneuerbare Energien hat die Daten aus den vergangenen 20 Jahren ausgewertet mit dem Fazit: Die Vorreiter der Liberalisierung waren in der Regel auch die Vorreiter beim Erneuerbaren-Ausbau.
Das skandinavische Land ist ein Vorreiter beim Thema Elektromobilität, mehr als die Hälfte der Neuzulassungen sind Plug-in- oder Elektrofahrzeuge. Über sein Geschäftsfeld E-Mobility will Eon dort fortan intelligente Lösungen für das Laden sowie Konzepte für die Umstellung von Fahrzeugflotten anbieten.