Der asiatisch-pazifische Raum wird auch 2030 bei den Photovoltaik-Installationen weltweit führend sein, erwarten die Analysten. Indien wird dann nach China und den USA der drittgrößte Markt sein.
Reliance Industries mit Sitz in Mumbai und der norwegische Photovoltaik-Produzent REC Solar haben es abgelehnt, sich zu Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu äußern. Indische Medien schätzen derweil das Volumen der möglichen Transaktion auf 1 bis 1,2 Milliarden US-Dollar.
Der südkoreanische Mischkonzern will sich zu einem Komplettanbieter von Energielösungen in Europa entwickeln. Ein Schritt dahin ist die angestrebte Übernahme von RES Méditerranée SAS.
Der Hersteller hat Natrium-Ionen-Batterie auf einem Online-Event vorgestellt. Die Produktion ist angelaufen und lässt sich nach Angaben des CATL-Vorsitzenden leicht skalieren. Die Forscher waren sehr daran interessiert, die Technologie zum Laufen zu bringen, da sie eine kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternative zu Lithium-Ionen-Produkten darstellt.
Im vergangenen Jahr hat der europäische Photovoltaik-Verband ein Wachstum der weltweit neu installierten Photovoltaik-Leistung um 18 Prozent auf 138,2 Gigawatt. Bis 2025 könnten nach den Prognosen 1,8 Terawatt Photovoltaik installiert sein.
Ganz ohne Photovoltaik-Dachanlagen auf Familienhäusern wird die indische Energiewende nicht gelingen. Der limitierende Faktor ist dabei nicht nur zu geringen Mitteln, die den indischen Familien zur Verfügung stünden, sondern auch, dass die Dachflächen flach sind und von den Bewohnern genutzt werden. Wie sich die Dächer trotzdem für Photovoltaik nutzen lassen, hat sich die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit überlegt.
Mittlerweile sind Photovoltaik-Anlagen in vielen Ländern so günstig, dass sie auch bereits in Betrieb befindlichen Kohlekraftwerke Konkurrenz machen. Die steigenden Modulpreise und Rohstoffkosten haben sich bislang kaum auf die Stromgestehungskosten ausgewirkt.
Die Microgrids versorgen jetzt 26 Inseln der Atolle Shaviyani und Noonu mit Strom. Sie sind mit einem zentralen Monitoring- und Steuerungssystem ausgestattet, das alle Energieflüsse im Netz dynamisch steuert. Wann immer möglich, sollen so Photovoltaik und Speicher Vorrang vor Strom aus Dieselgeneratoren bekommen.
Das Modul „Q.Peak Duo XL-G10.3“ ist das derzeit größte und leistungsstärkste Produkt des südkoreanischen Photovoltaik-Herstellers. Es basiert auf 156 monokristallinen Halbzellen und ist das erste Solarmodul von Hanwha Q-Cells, in dem M6-Wafer verwendet werden.
Neben Crowdinvestoren können sich künftig auch vorrangige Darlehensgeber an der Finanzierung der Photovoltaik-Anlagen beteiligen. Insgesamt 907.000 Euro sollen für ein Photovoltaik-Anlage mit 1,2 Megawatt Gesamtleistung zusammenkommen, wobei Crowdinvestoren einen jährlichen Zins von bis zu 7,5 Prozent erhalten.