Während der Intersolar in München haben die Verkäufer Deals eingefädelt. So kommen jetzt Gigawattweise neue Solarmodule nach Europa. In diesem Fall auch erstmalig die ABC-Module von Aiko, der als Photovoltaik-Hersteller in Europa bisher noch nicht bekannt war.
Maxeon Solar Technologies hat vor dem Landgericht Düsseldorf Klage gegen Tongwei Solar eingereicht. Maxeon sieht eine Verletzung seines europäischen Patents für geschindelte Photovoltaik-Module.
Eine Tochter des Photovoltaik-Hersteller investiert bis 2025 umgerechnet 7,4 Milliarden Euro, um in der Provinz Shanxi unter anderem Wafer, Zellen und Module herzustellen. Das Projekt wird in vier Phasen mit einer jährlichen Produktionskapazität von 14 Gigawatt für jede Phase umgesetzt.
Die Anlage soll 2023 in Betrieb gehen und eng mit der Qcells-Zentrale für Technologie und Innovation in Thalheim zusammenarbeiten. Dort betreibt das Photovoltaik-Unternehmen bereits eine Pilotlinie für Tandemzellen.
Die Abgeordneten wollen die Zölle für die Lieferung von Photovoltaik-Komponenten aus vier großen südostasiatischen Ländern wieder einführen, doch US-Präsident Joe Biden wird sein Veto einlegen und die Zölle weiterhin aussetzen.
Wer den Markt wie ich schon seit mehr als zehn oder fünfzehn Jahren beobachtet und innerhalb der Photovoltaik-Branche aktiv ist, erlebt dieser Tage ein Déjà-vu. Immerhin hat sich die dramatische Situation bei den kleineren Hybridwechselrichtern, wie wir sie im letzten Jahr erlebt haben, weitestgehend in Wohlgefallen aufgelöst. Die Baugrößen bis 10 Kilowatt Nennleistung, die in […]
Anlässlich des Besuches von Olaf Scholz in Indien haben der Bundesverband Solarwirtschaft und der indische „Skill Council for Green Jobs“ eine Vereinbarung in Delhi unterschrieben. Durch gezielte Facharbeiterzuwanderung sollen die deutsche Ausbauziele erzielt werden.
Lieferungen in großen Stückzahlen an Systemintegratoren in Frankreich und erstmals auch nach Taiwan läuten das neue Jahr ein. Enapters CEO Just-Schmidt blick positiv auf die vergangen Wochen und rechnet auch in diesem Jahr mit einer hohen Nachfrage.
Beide Seiten haben einen Vertrag unterschrieben, mit einer Laufzeit von mindestens 36 Monate. Die deutschen Wissenschaftler sollen unter anderem die Prozessausrüstung technisch evaluieren, Mitarbeiter schulen und das Hochfahren und Optimieren der Zelllinie nahe Bangalore überwachen.
RWE, Mitsubishi und Lotte Chemical aus Korea wollen globale Lieferketten für grünes und blaues Ammoniak aufbauen. Die Anlage in Texas könnte jährlich bis zu zehn Millionen Tonnen Ammoniak produzieren.