Bereits seit anderthalb Jahren produziert die 42 Kilowatt Photovoltaik-Anlage Solarstrom für das Ökoresort Qi Palawan. Ein Crowdfunding soll nun für die Refinanzierung der Anlage samt großem Batteriespeicher sorgen.
In der Rangliste sind die 200 größten börsennotierten Konzerne nach ihrem Umsatz im Bereich saubere Energie aufgeführt. Aus China stammen mittlerweile gut zwei Drittel der gelisteten Unternehmen. An die Spitze haben sie es aber noch nicht geschafft – dort thront weiterhin der Münchner Konzern.
Im Werk in Singapur sollen die SWCT-Fertigungssysteme im zweiten Quartal installiert werden. Die neue Zellverbindungstechnologie von Meyer Burger verspricht Kostensenkungen bei der Modulproduktion, da der Silberverbrauch signifikant sinken soll.
Zuvor haben bereits Südkorea, Taiwan und China einen solchen Antrag wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle für Photovoltaik-Importe bei der Welthandelsorganisation eingereicht. Die Bestrebungen der EU nach einem Kompromiss mit den USA werden vor allem von Deutschland forciert.
Das deutsche Unternehmen bezieht an seinem Standort in Indien den Strom künftig zu 30 Prozent vom eigenen Werksdach. Durch die neue Photovoltaik-Anlage spart Knorr-Bremse dabei jährlich rund 43.000 Euro an Stromkosten. Der Konzern erwägt auch für Deutschland entsprechende Dachanlagen zum Schutz gegen steigende Strompreise.
Nach der Genehmigung des Zusammenschlusses durch die Aufsichtsräte der drei taiwanesischen Photovoltaik-Hersteller ist die Fusionsvereinbarung unterzeichnet worden. Ende März sollen die Aktionäre auf außerordentlichen Hauptversammlungen noch zustimmen.
Auf dem 10. Capital Markets Day präsentierte der Vorstand seine Strategien für die weitere Geschäftsentwicklung. Demnach will SMA sein Energie-Management-Geschäft und O&M-Portfolio durch Übernahmen mit einem Volumen zwischen 50 und 100 Millionen Euro ausbauen.
Der südkoreanische Photovoltaik-Hersteller ist damit nach eigenen Angaben der erste Anbieter, der die Halbzellen-Technologie in Serienfertigung auf den europäischen Markt bringt. Die Technik steigert die Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Modulen nach Ergebnissen des Fraunhofer ISE um knapp drei Prozent.
Interview: Der Iran will in den kommenden Jahren neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen mit fünf Gigawatt zubauen. Die ersten Stromabnahmeverträge sind dafür bereits geschlossen. Das deutsche Unternehmen Geon sicherte sich eine Förderung für einen Solarpark mit 120 Megawatt Leistung. Geschäftsführer Sharam Roghani erklärt im Interview, warum das nur die halbe Miete ist und warum die Finanzierung von Projekten im Iran so schwierig ist. Noch hat er keine finanzierende Bank gefunden und die Zeit wird knapp.
Der Photovoltaik-Hersteller hat den Absatz seiner Wechselrichter im vergangenen Jahr weiter gesteigert. Umsatz und EBITDA gingen 2017 allerdings zurück. Das soll sich dieses Jahr wieder ändern.