Das chinesische Photovoltaik-Hersteller hat vorläufige Pläne veröffentlicht, in dem es den Kauf eines nicht näher benannten Halbleiterherstellers bekanntgibt. Medien berichten, dass GCL-Si zugleich die Fertigung von Solarzellen und -modulen beenden könnte, um sich ausschließlich auf die Waferproduktion für die Halbleiterindustrie zu fokussieren.
Das Berliner Start-up Autarsys hat die Auslieferung von zwei weiteren Offgrid-Batteriespeichern nach Madagaskar vermelden können. Dank Crowdinvestments sind die Auftragsbücher gut gefüllt. Um noch mehr Projekte dieser Art zu ermöglichen, kooperiert Autarsys mit den Crowdinvestment-Plattformen Ecoligo und Greenvesting.
Goldbeck Solar schloss im vergangenen Herbst ein Modulliefervertrag mit China Sunergy. Bis heute hat das EPC-Unternehmen kein einziges der Module erhalten und nur einen kleinen Teil seiner geleisteten Anzahlung zurückerstattet bekommen. Da es in China kein Inkassoprinzip nach europäischen Vorbild gibt, bleibt offen, ob es den Rest des Geldes jemals wieder zurücküberwiesen wird. Der chinesische Hersteller hat erst nach massivem Druck durch das Unternehmen überhaupt die Existenz von Ansprüchen bestätigt. Wann das Geld gezahlt wird, ist allerdings noch völlig offen.
Der Solarpark mit 27 Megawatt ist die erste Anlage des deutschen Photovoltaik-Unternehmens in Ostindien. Für den Solarstrom hat sich IBC Solar in einem Auktionsverfahren einen PPA mit 25 Jahren Laufzeit gesichert.
Im ersten Quartal verzeichnete der Photovoltaik-Hersteller wieder einen deutlichen Gewinn. Hanwha Q-Cells rechnet für das laufende Jahr weiterhin mit einer weltweiten Photovoltaik-Nachfrage von mehr als 100 Gigawatt, senkt aber zugleich die eigenen Absatzerwartungen etwas ab.
Nach dem jüngsten IRENA-Bericht ist die Zahl der Jobs im vergangenen Jahr weltweit um mehr als 500.000 angestiegen. Auch in Deutschland wuchs demnach die Beschäftigtenzahl erstmals seit 2011 wieder an, wobei vor allem die Windkraft für neue Jobs sorgt, die Photovoltaik eher weniger. Weltweit gesehen entfallen immerhin fast ein Drittel aller Arbeitsplätze auf die Solarbranche.
Mehrere hundert Millionen Batteriezellen soll der koreanische Hersteller bis 2022 an das deutsche Unternehmen liefern. Es will damit die Versorgungssicherheit für seine Lithium-Ionen-Produkte sicherstellen.
Der Schweizer Energiespeicher-Anbieter macht zudem weiter Verluste. Er ist für die Zukunft jedoch positiv und verhandelt derzeit mit chinesischen und indischen Partnern über Gemeinschaftsunternehmen bezüglich Produktverkauf und Großserienfertigung.
In der Fabrik mit einer Jahreskapazität von 1,2 Gigawatt werden 500 Arbeiter beschäftigt sein. First Solar will damit seine weltweite Produktionskapazität bis Ende 2020 auf 7,6 Gigawatt erhöhen.
Der Schweizer Konzern wird an einen asiatischen Kunden verschiedene Anlagen für die Herstellung von PERC-Solarmodulen liefern. Der Auftrag hat ein Volumen von 16 Millionen Schweizer Franken.