Mehr Interkonnektor-Kapazität in Europa, stabile Kernkraftwerke in Frankreich und Sorgen um Gastransit durch die Ukraine beschäftigen Strommarktanalyst Andy Summer beim Schweizer Stromkonzern Axpo in diesem Monat.
Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen stellte den ersten Teilabschnitt bereits im Februar 2018 fertig. Der Solarstrom aus dem riesigen Kraftwerk wird über die zweite Runde des ägyptischen Programms für Einspeisetarife vergütet.
Bereits Ende Januar hat das Berliner Photovoltaik-Unternehmen mit dem Bau von zwei Solarparks begonnen. Alle drei Photovoltaik-Anlagen haben Förderzusagen in der zweiten Runde des ägyptischen Einspeisevergütungsprogramms erhalten.
In diesem Jahr werden nach den Erwartungen der Analysten acht Länder weltweit die Marke von einem Gigawatt beim Photovoltaik-Zubau knacken, darunter ist auch Deutschland. Im kommenden Jahr werden es voraussichtlich 13 Staaten sein, wobei die Photovoltaik auf dem alten Kontinent zu neuer Blüte kommen soll.
Ägypten plant den Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks und einer Ein-Gigawatt-Solarfabrik. Mit einer Machbarkeitsstudie will das nordafrikanische Land nun hochprofitable Investitionsprojekte ins Land holen.
Der Solarpark in Benban wurde offiziell von der ägyptischen Electricity Transmission Company genehmigt. Die 64,1 Megawatt-Photovoltaik-Anlage wird zu Teilen von der Bayerischen Landesbank und der Arab African International Bank finanziert.